„Maskenball“ in der Alten Johanneskirche

Freuen sich schon auf viele Ausstellungsbesucher: Regina Potarczyk (li.), Leiterin des Bürgerhauses, Mitarbeiterin Katja Kirchhoff-Klamroth sowie Musiker Sven Vilhelmsson und Robert Schiborr. Foto: sn
  • Freuen sich schon auf viele Ausstellungsbesucher: Regina Potarczyk (li.), Leiterin des Bürgerhauses, Mitarbeiterin Katja Kirchhoff-Klamroth sowie Musiker Sven Vilhelmsson und Robert Schiborr. Foto: sn
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„Maskenball“ - unter diesem Titel läuft ab Sonntag, 26. Februar, eine Ausstellung von Robert Schiborr und Gastkünstlern im Bürgerhaus Alte Johanneskirche. „Weil diese Ausstellung so vielfältig angelegt ist, wird sie sicher viele Menschen ansprechen“, sagt Regina Potarczyk, Leiterin des Bürgerhauses.
Da gibt es zum einen rund 30 Bilder von Robert Schiborr zu sehen. „Diese sind sehr privat, sehr intim und nicht sofort in ihrer Ausssage ergründlich, daher sind sie dem Thema Maske zuzuordnen“, erklärt Robert Schiborr. Auch eine aktuelle Installation des jungen Künstlers wird zu sehen sein - im Keller des Bürgerhauses, ähnlich wie bei der Ausstellung „Die Schönheit der DInge“. Diese fand im Vorjahr mit großer Publikumsresonanz in den Räumen des Bürgerhauses Gevelsberg statt.
Neben den Bildern von Robert Schiborr gibt es zur Ausstellungseröffung am 26. Februar ab 14 Uhr ein mehrstündiges Musikprogramm. Die Jazzpiraten mit Sven Vilhelmsson werden live zu hören sein, im Wechsel mit DJ „The Realist“ - Oliver Kirch mixt klassische mit elektronischer Musik. Außerdem spielt Sara Matthée die Harfe.
Aber auch die Besucher der Vernissage haben die Möglichkeit, Teil der Ausstellung zu werden, sie können sich mit ins Gesamtkonzept einbeziehen lassen. Dazu Regina Potarczyk: „Wer mag, kommt mit einer Maske zur Ausstellung und zeigt sich damit. Damit wird alles noch vielfältiger.“
„Wir möchten Kultur zum Anfassen anbieten, für ältere Menschen ebenso wie für jüngere Leute - das ist Teil der Philosophie unsere Hauses“, sagt Regina Potarczyk. „Daher passt auch diese Ausstellung so gut in unser Konzept.“

Autor:

Frank Schneidersmann aus Gevelsberg

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