Der Tag nach dem Sturm

Magdeburgerstrasse.Unwetter über Gelsenkirchen.Foto:Kurt Gritzan
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Der Tag nach dem Sturm in Gelsenkirchen Schalke und Altstadt.

Das Unwetter über Gelsenkirchen am 9.6.2014 hat starke Schäden verursacht.
Der Spielplatz am Möntinplatz ist nicht mehr wiederzuerkennen.
Viele der alten Bäume konnten dem extremen Sturm nicht wiederstehen.
Einige der Bäume sind bis vor den Häusern am Möntingplatz und Möntingstrasse gefallen und haben die Haustüren blockiert,sodas die Bewohner nicht aus dem Haus kamen.
Auf der Magdeburgerstrasse wurde durch einen umstürzenden Baum ein PKW total zerstört ,der Baum hat gleich noch einen Betoncontainer mit angehoben.
Der Kirchturm von der Georgskirche hat sein Kupferdach verloren,der Platz rund um der Georgskirchen ist stark verwüstet.
Der Sturm hat das Gesicht von Gelsenkirchen in nur einer knappen halbe Stunde total verändert.

Ein ganz besonderes DANKE ,an die Feuerwehr Gelsenkirchen ,dem THW Gelsenkirchen und die Polizei Gelsenkirchen, sowie den vielen ehrenamtlichen Helfer die unermüdlich im Einsatz sind.

Unwetter über Gelsenkirchen am 9.6.2014

Autor:

Kurt Gritzan aus Gelsenkirchen

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8 Kommentare

Anja Schmitz aus Essen-Süd
am 11.06.2014 um 21:02

ach herrje, diese schlimmen Bilder nehmen einfach kein Ende. Furchtbar.

Kurt Gritzan aus Gelsenkirchen
am 12.06.2014 um 11:19

Der Tag nach dem Sturm, in Gelsenkirchen Schalke und Altstadt.
Ein ganz besonderes DANKE ,an die Feuerwehr Gelsenkirchen ,dem THW Gelsenkirchen und der Polizei Gelsenkirchen, sowie den vielen ehrenamtlichen Helfer ,die unermüdlich im Einsatz sind.

Unwetter über Gelsenkirchen am 9.6.2014

Sabrina Hardt aus Gelsenkirchen
am 17.06.2014 um 12:33

Würde mich nur mal interessieren warum ich gestern Arbeiter in orangenen Westen gesehen habe, die auf einer Verkehrsinsel Blümchen pflanzen? Es liegt doch noch genug Baum auf den Straßen. Man kommt mit den Aufräumarbeiten nicht hinterher, aber denkt vorab einfach schonmal an die überaus wichtige Dekoration der Straßen...

Die Feuerwehr und viele andere sind im Dauereinsatz und dafür ein großes Lob.
Aber warum helfen diese Menschen in orangenen Westen nicht, die Baumreste von den Gehwegen zu holen.

Wir haben unseren Baum hier allein mit der Nachbarschaft von der Straße geräumt, die Gehwege sind seitdem allerdings unbegehbar.

Das soll keinesfalls ein Vorwurf an die Leute sein, die mit den Arbeiten nicht hinteherkommen, aber kann man nicht diese Arbeiter, die Blümchen pflanzen irgendwie sinnvoller einsetzen?

Ist es nötig gewesen, dass Politessen an Tag nach dem Sturm munter Knöllchen verteilen?

Haben die vielleicht nicht mitbekommen, das vielerorts keine andere Möglichkeit bestand, weil die regulären Parkplätze unter Bäumen und Ästen lagen?