Die Ausstellung „20.000 Kilometer unter dem Roten Kreuz“, die zur Zeit im Wilhelm-Fabry-Museum, Benrather Straße 32a, zu sehen ist, ist ein voller Erfolg und schon nach einem Monat Laufzeit zeichnet sich ein Besucherrekord ab. Nun konnte die Ausstellung noch einmal erweitert werden. Nach langer Suche ist es den Kuratoren der Ausstellung gelungen, Arved von Oettingen ausfindig zu machen. Er ist ein Enkel des Ehepaars Walter und Elisabeth von Oettingen. Mit seiner Hilfe konnte die Ausstellung noch mit einigen beeindruckenden Exponaten ergänzt werden. Darunter ist auch ein Aquarell, das während des 1. Weltkrieges in Elisabeth von Oettingens Abteil im Vereinslazarettzug Cecilie hing. In der Mitte des Bildes befindet sich ein Loch, das von einem Granatsplitter stammt, der bei dem französischen Fliegerangriff am 31. Mai 1918 in Guise das Bild durchschlug und einen Offizier im Nachbarabteil tötete. Am Donnerstag, 6. Juni, 19:30 Uhr, ist Arved von Oettingen zu Gast im Fassraum und spricht mit den Kuratoren der Ausstellung Sandra Abend und Michael Ebert über die Geschichte seiner Großeltern. Arved von Oettingen ist auf einem Badischen Weingut aufgewachsen, Vater von fünf Kindern und ehemaliger Oberstleutnant der Bundeswehr. Inzwischen lebt er mit seiner Frau seit 30 Jahren im nordhessischen Wanfried.
Teilnahmegebühr:
5 Euro / ermäßigt 2,50 Euro
Anmeldungen sind möglich über:
wilhelm-fabry-museum@hilden.de I 02103-5903
Die Ausstellung „20.000 Kilometer unter dem Roten Kreuz“, die zur Zeit im Wilhelm-Fabry-Museum, Benrather Straße 32a, zu sehen ist, ist ein voller Erfolg und schon nach einem Monat Laufzeit zeichnet sich ein Besucherrekord ab. Nun konnte die Ausstellung noch einmal erweitert werden. Nach langer Suche ist es den Kuratoren der Ausstellung gelungen, Arved von Oettingen ausfindig zu machen. Er ist ein Enkel des Ehepaars Walter und Elisabeth von Oettingen. Mit seiner Hilfe konnte die Ausstellung noch mit einigen beeindruckenden Exponaten ergänzt werden. Darunter ist auch ein Aquarell, das während des 1. Weltkrieges in Elisabeth von Oettingens Abteil im Vereinslazarettzug Cecilie hing. In der Mitte des Bildes befindet sich ein Loch, das von einem Granatsplitter stammt, der bei dem französischen Fliegerangriff am 31. Mai 1918 in Guise das Bild durchschlug und einen Offizier im Nachbarabteil tötete. Am Donnerstag, 6. Juni, 19:30 Uhr, ist Arved von Oettingen zu Gast im Fassraum und spricht mit den Kuratoren der Ausstellung Sandra Abend und Michael Ebert über die Geschichte seiner Großeltern. Arved von Oettingen ist auf einem Badischen Weingut aufgewachsen, Vater von fünf Kindern und ehemaliger Oberstleutnant der Bundeswehr. Inzwischen lebt er mit seiner Frau seit 30 Jahren im nordhessischen Wanfried.
Kommentare
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.