„Wir sind gut gelaunt und top motiviert“. Das Veranstaltungsteam von „Rock in den Ruinen“ rund um Schausteller Patrick Arens steckt mitten in den Vorbereitungen für das große Festival am kommenden Samstag, 28. April. Denn bevor um 12.05 Uhr mit „Angry White Elefant“ eine der beiden Sieger des Dortmunder Band-Contests die Bühne betritt und damit das Festival einläutet, ist auf dem ehemaligen Industriegelände Phoenix-West in Hörde noch jede Menge zu tun. Es werden insgesamt 20 Versorgungsstände aufgebaut. Das sind zehn Bier- und Getränkestände sowie zehn mit bunt gemischten kulinarischen Angeboten. Auch die Bühnentechniker sind bald gefordert, bauen die 14 x 11 Meter große Bühne und die Beschallungstechniker sorgen mit insgesamt 160 000 Watt für den richtigen Festivalsound. Die Lightspezialisten rücken mit aufwändiger Technik nicht nur die Stars ins rechte Licht, sondern illuminieren auch den alten Hochofen.
Bleibt nur noch der Blick auf das Wetter. Die Temperaturen sollen bis zum Samstag auf über 20 Grad Celsius steigen, allerdings werden auch kleinere Schauer erwartet. „Wenn das Wetter mitspielt, können wir zufrieden sein“, so Veranstaltungsleiter Arens weiter. Dann könnte es auch mit den angepeilten 10 000 Besucher klappen, da auch der Vorverkauf für „Rock in den Ruinen“ bislang bestens gelaufen ist.
Der Zeitplan: 12.05 Uhr „Angry White Elephant“ 12.05 Uhr, 12.55 Uhr „The Klit Korea“, 13.45 Uhr „Kopek“, 14.45 Uhr „Sister Sin“, 15.55 Uhr „Peter Pan Speedrock“, 17.20 Uhr „The Idiots“, 18.50 Uhr „Killing Joke“, 20.35 Uhr „Phillip Boa & Voodooclub“, 22.25 Uhr „Saxon“. Weitere Info und Tickets: www.rock-in-den-ruinen.com.
Autor:Uwe Petzold aus Dortmund-Süd |
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