Es ist wieder soweit: Zum dritten Mal zeigt der Filmclub Dinslaken am Muttertag, Sonntag, 13. Mai, 11 Uhr, drei historische Filme aus dem neu angelegten Clubarchiv in der Lichtburg Dinslaken, Am Neutor 24.
Im Jahr 1998 gab es in der Stadt Dinslaken das 725-jährige Stadtjubiläum. Zwei Wochen lang wurde in allen Stadtteilen von Dinslaken ausgiebig gefeiert. Mehr als 50 Veranstaltungen waren im Stadtfestfleyer aufgeführt und möglichst alle sollten im Film festgehalten werden. Der fertige Film bekam dann den Untertitel „Die Highligts“. Der Betrachter kann sich auf 25 Minuten Stadtfestatmosphäre freuen und der eine oder andere wird sich vielleicht wiedererkennen.
Zweimal gab es am Jubiläumswochenende die „Stadtrevue“
Zeitgleich wurde im Auftrag der Stadt ein Schauspiel zur Stadtgeschichte im Burgtheater inszeniert. Zweimal gab es am Jubiläumswochenende die „Stadtrevue“. Mehr als zwei Stunden dauerte dieses Spektakel zur Dinslakener Stadtgeschichte. Ein Live-Mitschnitt verschwand dann bis zum Jahre 2017 in den Schubladen des Filmclubs. Walter Hoffacker hat dieses Highligt dann 2017 gesichtet, neu geschnitten, auf 33 Minuten gekürzt und digitalisiert.
Behinderte Menschen in Dinslaken: Die Lebenshilfe der Albert-Schweitzer-Einrichtung feierte im Jahre 2004 das 40-jährige Bestehen. Der damalige Vorstandsvorsitzende Hans Hendgen fragte beim Filmclub Dinslaken nach, ob ein Film mit und über Menschen mit Behinderungen machbar wäre. Der Filmclub Dinslaken nahm die Herausforderung an und es entstand der 17-minütige Film „Wir sind nicht anders“. Beim internationalen Filmwettbewerb Windmühlencup 2005 belegte der Film den zweiten Platz.
Der Eintritt kostet 3 Euro.
Autor:Lokalkompass Dinslaken-Voerde-Hünxe aus Dinslaken |
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