Michael Groschek diskutiert in hochkarätiger Podiums-Runde: Ehrengast Thomas Oppermann (Geschäftsführer der SPD-bundestagsfraktion).
Um das Thema „Gewalt von Rechts – (k)ein Thema im Ruhrgebiet“, geht es bei der hochkarätig besetzten Podiumsdiskussion am Freitag, 30. März, ab 18 Uhr.
Nicht nur der heimische Bundestagsabgeordnete, Michael Groschek, wird im Dachstudio Stadtbibliothek, Friedrich-Ebert-Straße 84, seine Einschätzung erklären und Fragen beantworten, mitbringen wird er auch den Geschäftsführer der SPD-Bundestagsfraktion, Thomas Oppermann.
Diskutieren werden außerdem Bürgermeister Dr. Michael Heidinger, der Polizeipräsident aus Dortmund, Norbert Wesseler und vom Verfassungsschutz des nordrhein-westfälischen Innenministeriums, Dr. Thomas Pfeiffer.
Die schreckliche Mordserie der Zwickauer Nazi-Bande war ein tiefer und gravierender Einschnitt in die Geschichte.
Die Ursache von Rechtsextremismus müsse schon an der Wurzel angegangen werden, sagt Michael Groschek und nennt verschiedene Ansätze zur Prävention in der aktuellen bundespolitischen Debatte.
So zum Beispiel die Bildung eines „Abwehrzentrum Rechts“, eine „Verbunddatei Rechts“ oder ein NPD-Verbotsverfahren.
Doch welche Ansätze sind erfolgversprechend? Wo liegen die Probleme und die Grenzen staatlicher Interventionen? Was kann und was darf die wehrhafte Demokratie leisten?
Mit der Veranstaltung „Gewalt von Rechts – (k)ein Thema im Ruhrgebiet?“ möchte Groschek diese und weitere Fragen aufnehmen und die Diskussion mit allen Interessierten anstoßen.
Schon vorab besteht dabei die Möglichkeit auf der facebook-Seite von Michael Groschek mit dem Abgeordneten und den anderen Usern zu diskutieren.
Außerdem können auf der Website des Abgeordneten Fragen an die einzelnen Podiumsteilnehmer gestellt werden.
Eine Auswahl der Beiträge und Fragen werden für die Diskussion am 30. März erneut aufgegriffen.
Autor:Caro Dai aus Essen-Werden |
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