Schreck lass nach - das Thema des diesjährigen Ruhrcamps des CVJM Westbundes ließ auf ein spannendes und aktionreiches Wochenende in der Evangelischen Gesamtschule Gelsenkirchen - Bismarck hoffen. Mit unterschiedlichsten Kennlernspielen wurde Freitag Abend leicht das Eis zwischen den verschiedenen Gruppen aus dem Ruhrgebiet gebrochen. Am Samstag gab es dann verschiedene Workshops, in denen jeder sein Talent beweisen und zeigen konnte, was in ihm steckt. Für jeden war etwas dabei, T-Shirts bedrucken, Postkarten machen, Schwarz-Weiß Fotos (im fast profissionellen Fotostudio) und vieles mehr. Die zweite Säule des Wochenendes waren sportliche Wettbewerbe, in denen die Kräfte gemessen werden konnten: Hockey- und Fussballturnier, Bobbycarrennen, Mülleimer- rennen und und und. Nach dem Grillen wurde der Abend mit der Siegerehrung abgerundet. Noch spät am Abend wurde wieder gezaubert: ein Schlauch-Spiel mit alten Reifenschläuchen sollte für viel Spaß sorgen. Ob als lebendes Ringspiel oder als eingepackter Gladiator - Spannung und Spaß pur. Die dritte Säule hieß "Glauben wagen". Anhand der Petrus-Figur und mit Unterstützung der Band "Crash" konnten im Morgen- und Abendimpuls die richtigen Worte gefunden werden. Der Sonntag galt der Abreise. Es wurden Koffer gepackt und Zelte abgebaut. Nach einem gemeinsamen Abschlussgottesdienst kehrte jede CVJM-Gruppe wieder zurück in ihren Heimatort. Die Hoffnung auf ein tolles Wochenende wurden ausnahmslos erfüllt.
Autor:Dirk Rus aus Hemer |
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