Das Museum am Ostwall hat mit seinem Umzug aus dem alten Gebäude am Ostwall in das Dortmunder U den entscheidenden Anstoß für eine neue Nutzung des alten Gebäudes am Ostwall gegeben, Für eine Nutzung bewerben sich verschieden Gruppen mit ihren Konzepten.
Neben 14 weiteren Interessenten hat eine Gruppe von Initiatoren um Prof. Dr. Wolfgang Sonne und Stadtdirektor i. R. Klaus Fehlemann mit dem Konzept für ein „Baukunstarchiv NRW“ einen Beitrag geliefert, der mit seinen Umsetzungsvorschlägen bei der Weiternutzung des alten Gebäudes eine „Image-Dividende“ für die Stadt durch die Ansiedlung einer wichtigen Institution des Landes NRW ermöglichen möchte.
Das in dieser Initiative beteiligte Architekturbüro Prof. Spital-Frenking + Schwarz Architekten Stadtplaner/BDA wird am Donnerstag, 29. März, um 19 Uhr im Museum Ostwall im U im Rahmen der Werkberichte Dortmunder BDA-Architekten einen kurzen Einblick in die Planungen geben.
Zahlreiche Preise und Auszeichnungen dokumentieren das hohe Qualitätsbewusstsein der Architekten in Ihrer Berufsauffassung und lassen für die Umsetzung des Konzeptes für ein sogenanntes „Haus der Baukunst NRW“ mit zahlreichen öffentlichen Nutzungen im alten Museum am Ostwall ein entsprechend qualitätvolles Mitwirken erwarten. Der Eintritt ist frei.
Autor:Lokalkompass Dortmund-City aus Dortmund-City |
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