Mülheim an der Ruhr: Feldmann Stiftung | Der Kunstkreis NAROMA stellt vom 16.April bis zum 10.Mai Werke traditioneller Malerei in der Mülheimer Feldmann Stiftung vor.
Die Künstler zeigen neben individuellen Arbeiten auch Werke, die in gemeinschaftlicher Produktion anhand eines vorgegebenen Themas entstanden sind. Dabei wurde eine Landschaft in den vier Jahreszeiten dargestellt. Die Maler haben dazu aus ihrer Fantasie und Erfahrung geschöpft, um die Gemälde auszuarbeiten.
Basierend auf einer für alle gültigen Skizze wird das Motiv jeweils im Frühling, Sommer, Herbst und Winter gezeigt. Es ist hoch interessant zu sehen, wie die unterschiedlichen Handschriften und Interpretationen der Künstler den Eindruck von einer Landschaft beeinflussen.
Die aktuelle Ausstellung findet im großen Fachwerkhaus der Feldmann Stiftung statt und zeigt einen Querschnitt der Arbeiten der Mitglieder. Die 10 Malerinnen und Maler haben sich auf Werke der traditionellen, gegenständlichen Malerei konzentriert, die sie mit viel Liebe zum Detail geschaffen haben. Gezeigt werden Bilder schöner Landschaften darunter auch aus dem Ruhrgebiet aber auch Reproduktionen alter Meister.
Die Ausstellung eröffnet mit einer Vernissage am 16.April um 19:30. Dazu ist geplant, ein Video für das Lokalfernsehen zu drehen. Besucher sind herzlich willkommen. Der Eintritt ist frei. Übrigens für Künstler gegenständlicher Malerei, die einmal im Monat aktiv malen wollen, hat der Kunstkreis NAROMA noch zwei Plätze frei. Bewerbungen können hier abgegeben werden.
Kunstinteressierte sind eingeladen die mehr als 20 erstaunlich hochwertigen Gemälde der Künstler zu den Öffnungszeiten der Gaststätte anzusehen (Die Öffnungszeiten des GASTHAUS FELDMANN sind: Dienstag bis Freitag von 8:30 bis 18:00 / Wochenende und Feiertag 14:00 bis 18:00).
Autor:Rainer Hillebrand aus Bochum |
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