(aid) - Schulverpflegung ist mehr als Essensausgabe. Das Angebot in der Schulmensa muss attraktiv sein, damit Schülerinnen und Schüler dort essen. Die Einrichtung und der Betrieb von Schulmensen ist für viele Schulen noch immer Neuland. Doch zunehmender Ganztagsunterricht erfordert auch ein angemessenes Angebot an Schulverpflegung. Sie wird zum Wachstumsfeld für Industrie und Dienstleister. Doch was gehört alles zu einer guten Mensa? Wie funktioniert die Essensausgabe oder die Abrechnung? Wie lassen sich hohe Erwartungen an die Qualität mit niedrigen Preisen für das fertige Essen auf dem Teller vereinbaren? Antworten auf diese Fragen können Anbieter von Außer-Haus-Verpflegung, Schulleiter, Lehrer, Eltern und Küchenleiter dieses Jahr im Themenpark Schulverpflegung auf der hogatec erhalten, die vom 12. bis 15. September 2010 in Düsseldorf stattfindet. Auf der Internationalen Fachmesse für Hotellerie, Gastronomie und Gemeinschaftsverpflegung gibt es Vortragsveranstaltungen,
einen Infostand und vor allem Gesprächsangebote mit erfahrenen Ernährungsfachleuten. In Halle 11 wird der Ablauf einer modernen Schulmensa vorgeführt, vom Kochen, Kühlen und Spülen bis hin zur Essensausgabe.
Der aid bietet auf der Messe zahlreiche Medien an, sowohl zur Gemeinschaftsverpflegung als auch für die Ernährungsbildung in Schulen, vom "aid-Ernährungsführerschein", über "Speisenplanung in der Gemeinschaftsverpflegung" bis zu "Kennzeichnungsvorschriften für Gemeinschaftsverpflegung und Gastronomie". Besuchen Sie uns vom 12. bis 15. September in Düsseldorf auf der hogatec in Halle 11, Stand 11F 26-5.
quelle der Information - www.aid.de
Autor:Reinald Döring aus Unna |
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