Jedes Jahr das gleiche Spiel, kaum ist das Wetter schön, dann werden wir von Jugendlichen schikaniert und belästigt. Sie treffen sich auf der Deinighauser
Straße Höhe Bushaltestelle Göllenkamp.
In der Woche kommen sie gegen 16:30 Uhr , am Wochenende schon am Mittag.
Es wird getrunken, aber das Schlimmste ist das Fussballspielen, sie kommen oft mit mehreren Bällen, die dann an den Zaun des Grundstücks vom Spar-und Bauverein getreten werden, und natürlich auch über den Zaun damit sie das Haus Göllenkamp 3 treffen. Oft ist das Fenster an der Stirnwand das Tor.
Auch die Errichtung eines hohen Zaunes regt sie höchsten zu Spitzenleistungen an.
Also Rolladen herunter, damit wenigstens das Fenster heile bleibt,
dieser Zirkus geht stundenlang, und meist hat es erst ein Ende wenn die Polizei kommt.
Der Wohnwert ist hier am späten Nachmittag gleich Null.
Es ist unerträglich und die Jugendlichen werden frech, sobald man etwas sagt.
Schon seit Jahren bemühen wir uns endlich einmal diese Treffen zu unterbrechen, die Jugendlichen wohnen nicht hier, hier treiben sie nur ihr Unwesen. Uns bleibt keine andere Wahl als immer wieder die Polizei einzuschalten, aber viel Änderungen bringt es nicht, den nächsten Tag sind sie wieder da. Es muß hier endlich einmal etwas geschehen, dass auch die alten Leute hier in Ruhe und ohne Angst leben können.
Autor:Karin Pätsch aus Dortmund-West |
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