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Seid gegrüßt, Wanderer und Digital-Sklaven im ach-so-unendlich weiten WWW-Universum.
Ganz nach dem altbewährten Motto "Avanti Dilettanti!" soll ich mich auf dieser Plattform in verschiedenen, teils auch saisonübergreifenden Disziplinen versuchen - der Doc hat`s mir empfohlen ;-). Rentnerkompass als Therapie quasi. Im Großstadt-Dschungel wie in den Niederungen der Provinz. Dabeisein ist ja bekanntlich (fast) alles.
Ach ja, bevor ich`s vergess´: Auch die (noch) nicht-olympische, angewandte Smartphone-Fotografie gehört dazu. Check it out...
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Schöne Grüße an Peter Gerber - schau mal, sowas gibt´s auch in Kettwig. Ähnlichkeiten? Zumindest der Name. Wobei der Kettwiger Mühlengraben früher ein Ruhrarm war, an dem die Mühle lag.
Schoene Grueße aus dem (hoffentlich nur zeitweise) Laptop-freien Niemandsland. Surfe zurzeit stark gedrosselt (Flat-Kontingent ueberschritten) und gequaelt von endlos langen Wartezeiten mit einem kuerzlich erstandenen, fuer mich Neuland bedeutenden Smartphone durch das ach-so-unendliche WWW. Allein das Schreiben dieser paar Zeilen auf dieser Miniatur-Tastatur stellt schon eine gewisse Herausforderung dar...Wer weiß, vielleicht hat ja schon mal jemand auf diese Weise ein 500-seitiges Buch...
Gruga: Noch bis zum 22.5. ist die Ausstellung "Die fabelhafte Welt der Coniferen" in der Orangerie zu sehen Der Baumfotograf Wolfgang Schürmann und der Koniferen-Spezialist Kiefernspezi zeigen Bilder und berichten von ihrer Reise von der Pazifikküste Kaliforniens über die hohen Berge der Sierra Nevada bis hin zu den White Mountains. Im Mittelpunkt stehen die uralten Bäume der entlegensten Landstriche und ihr Überlebenskampf unter extremsten Bedingungen.
Die 93-jährige Rentnerin Lis Kirkby aus Australien hat gerade ihren Doktortitel in Wirtschaftswissenschaften erworben. Die gebürtige Britin sagte in Sidney, dass sie natürlich sehr froh sei, es geschafft zu haben. Sie betonte weiterhin, es sei vielleicht die größte Leistung ihres Lebens. In der Doktorarbeit vergleicht sie die globale Finanzkrise 2008 mit der Großen Depression der 1930er Jahre. Beide Desaster hatte sie miterlebt. Sie kommt in der Dissertation zu dem Fazit, dass die Politiker...
Flower Power im April 2014 Fotos aufgenommen im Gervinuspark, einem Frohnhauser Innenhof und auf dem Terrassenfriedhof Schönebeck - for your pleasure, versteht sich
"Dies ist der erste eindeutig erdgroße Planet, der in der bewohnbaren Zone eines anderen Sterns gefunden wurde", berichten Forscher vom amerikanischen Seti-Institut im Fachjournal "Science". Wasser könnte auf diesem Planeten flüssig sein, was als Voraussetzung für die Entstehung von Leben gilt. Als bewohnbare Zone wird der Bereich um einen Stern bezeichnet, in dem es weder zu kalt noch zu heiß für flüssiges Wasser ist. Der Kepler-186f genannte Planet gehört zu einem etwa 490 Lichtjahre...
Wie ein Forscherteam der Uni Bonn herausfand, hilft Coffein offenbar auch gegen Alzheimer. Bei Studien wurde festgestellt, dass Kaffee-und Teetrinker signifikant seltener an einer Alzheimer-Demenz erkranken als Menschen, die kein Coffein zu sich genommen hatten. Je mehr Coffein die Menschen konsumierten, desto besser waren sie geschützt. Laborversuche mit Mäusen ergaben, dass ein Coffein-ähnlicher Wirkstoff Ablagerungen des sogenannten Tau-Proteins im Gehirn hemmt. Dieses Protein gilt als einer...
Ob Osterglocken, Magnolien, Felsenbirnen, Kamelien oder andere Spezies - sie alle kann man jetzt (schon) in voller Blütenpracht erleben. Aufnahmen aus der Gruga vom 27.03.2014
Still, sanft und irgendwie frühlingsblau ruht der See an diesem geradezu sommerlichen Tag im März - während nur wenige Minuten entfernt hektische Autofahrer durch den tosenden Verkehr der Großstadt - Rushhour hetzen. Baldeneysee, 13.03.2014
Die Zaubernuss (Hamamelis) ist jetzt wieder hier und da zu bewundern. Hier zwei Exemplare in roter und gelber Blüte aus der Gruga und vom Terrassenfriedhof Schönebeck.
..., die an diesem sonnigen Nachmittag gut besucht war von Spaziergängern, die mal ins neue Jahr hineinschnuppern wollten. Auch das Lokal in der Orangerie hatte reichlich zu tun und die Folks ließen es sich bei Kaffee und Kuchen gut gehen - na denn, auf ein Neues!
Gestern hatte ich das Vergnügen, mit der Essener Blueslegende Howlin`Horst und Hennes "Baldrian" Stief (ehemals Frontman der "Heuchler") bei der Weihnachtsfeier des ASB in der Henricistraße aufzuspielen. Einige Bilder sehen zwar aus wie nach dem Genuss von etwa 2 Flaschen Wein oder besser gesagt "Ten Beers Later" - übrigens der Name einer Band, in der Howlin´Horst in den Achtzigern jammte - aber verhelfen vielleicht dennoch zu einem etwaigen Eindruck der Session.
"Wenn die Erde einmal vollends mit Betonkästen bedeckt sein wird, werden die Wolkenspiele immer noch da sein, und es werden da und dort Menschen sich mit Hilfe der Kunst eine Tür zum Göttlichen offenhalten." Herrmann Hesse---------------- Fotos aufgenommen am Baldeneysee, 23.10.2013.
Ganz nach dem Motto "Jedem Bären seine Delle" kam das Fest an der Bärendelle mit lockeren Grooves und anderen Köstlichkeiten daher. Die Ansprachen des Bezirksbürgermeisters und eines Vertreters der Bürgerinitiative ließen wieder etwas Hoffnung aufkeimen, dass sich die ganzen Mühen vielleicht doch noch lohnen. Der Zuspruch konnte sich für ein Nachbarschaftsfest auch durchaus sehen lassen. So kann man sich nur wünschen, dass das ganze Vorhaben weiter verfolgt wird und dieses historische Gebäude -...
Am Samstag, dem 7.September, findet ab 15 Uhr im Park an der Bärendelle ein Fest zur Nutzung der ehemaligen Hauptschule als sozio-kulturelles Zentrum statt. Angekündigt ist eine Ansprache des Bezirksbürgermeisters Persch, ein Infostand der Bürgerinitiative, Live-Musik, ein Kinderfest, internationale Speisen und anderes mehr.
Das Romanische Haus als architekturhistorisches Kleinod in der Gruga stammt aus dem 12. Jahrhundert und gehört zu den wenigen erhaltenen profanen Bauten aus dieser Zeit. Das teilweise restaurierte Gebäude ist etwas abseits gelegen bei den Mustergärten und wird daher leicht übersehen.
Hatte gestern wieder das Vergnügen, einen meiner endlosen Spaziergänge im Frohnhauser Kurpark zu unternehmen, wobei mir wie immer die besondere Anmut der dort Weilenden ins Auge fiel. Kaum hatte ich das weitläufige Gelände mit seinen Seen, Hügeln und Biergärten betreten, hörte ich wie ein hinter mir laufender Zeitgenosse äußerst geräuschvoll wohl tiefliegende Inhalte seiner Bronchien entleerte und dabei nur knapp meine Fersen verfehlte. Von diesem Erlebnis durchaus inspiriert und angetan,...
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