Vom Hörder Schrebergarten ins Eisenbahnmuseum nach Bochum

Verbrachten einen erlebnisreichen Tag: Die Kleingärtner vom "Entenpoth" in Hörde. | Foto: privat
  • Verbrachten einen erlebnisreichen Tag: Die Kleingärtner vom "Entenpoth" in Hörde.
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Das Eisenbahnmuseum in Bochum-Dahlhausen war Ziel des Jahresausflugs der Gartenfreunde „Am grünen Entenpoth“. Umweltbewusst ging‘s von Hörde mit öffentlichen Verkehrsmitteln in die Nachbarstadt. „Es wurde viel geboten. Alte Loks und Waggons wurden aus den Schuppen zur Besichtigung und zum Mitfahren geholt, auch Speisen und Getränke wurden von den Mitarbeitern des Museums angeboten. Des Weiteren gab es eine alte Dampflok aus Brandenburg und eine aus den Niederlanden zum Bestaunen“, hielt Vereinsmitglied Melanie Wojtkowiak die Eindrücke des Ausflugs fest. Zurück ging‘s mit der alten Ruhrtalbahn Richtung Hagen, unterwegs hielt der alte Schienenbus noch an der Ruine Hardenstein, wo Fotos gemacht werden konnten. Organisiert hatte die Tour Gartenfreund Günter Nase. Jetzt sind alle schon auf das Ausflugsziel im nächsten Jahr gespannt.

Autor:

Peter J. Weigel aus Dortmund-Süd

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