Berghofen
Vereine und Institutionen einig in den Entwicklungszielen
Sie wollen Leben und Zusammenleben in Berghofen verbessern, weshalb sich jetzt 30 Vertreter von Berghofer Institutionen, Parteien und Vereinen zur breiten Unterstützung von „Gemeinsam für ein l(i)ebenswertes Berghofen“ trafen.
Mit dabei waren Repräsentanten der beratenden Kooperationspartner der Stadt, der Volkshochschule und der Arbeiterwohlfahrt. Und auch Lob aus der Wissenschaft gab es für die Initiative.
Prof. Dr. Rüßler, Sozial- und Politikwissenschafter der FH Dortmund, lobte den ehrenamtlich organisierten Prozess in Berghofen. So könne eine zunehmende Identifikation mit dem Ort gelingen. Die Berghofer Erklärung biete dafür eine hervorragende Plattform.
Die Berghofer Erklärung fand breite Zustimmung, Noch erforderlich die angestrebte Erweiterung der bisher im wesentlichen von Unsere Mitte Steigerturm getragenen Steuerungsgruppe des Projektes „Gemeinsam für ein l(i)ebenswertes Berghofen“.
Ziele sind: Situation der Kinder nach Pandemie und von zugewanderten Familien prüfen, Orte für Kinder und Jugendliche schaffen, Überblick über soziale Angebote verschaffen und Vernetzung verstärken, Spiele für Kinder und Senioren organisieren, Projekt für soziale Teilhabe und gelebte Demokratie gestalten, Nachbarschaft fördern, ortsnahe Bildungsangebote schaffen, Musik im Steigerturm. Konkretisierte Vorschläge werden in der Auftaktveranstaltung am 8.November vorgestellt.
Autor:Holger Schmälzger aus Dortmund-Süd |
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