Zeit für Erinnerungen, Fotos und Geschichten
Nächstes Hombrucher Geschichtscafé am 23.Februar
Das Hombrucher Geschichtscafé öffnet am Donnerstag, den 23. Februar wieder von 16 bis 18 Uhr im Harkortsaal in der Bezirksverwaltungsstelle seine Türen nicht nur für Mitglieder des Vereins.
Der Hombrucher Geschichtsverein hat seit November 2022 einen neuen Vorstand. Mit einem neuen Konzept, vielen Ideen und Motivation startet er ins neue Jahr. Nach der sehr gut besuchten Weihnachtsfeier öffnet das Geschichtscafé am 23. Februar 2023 von 16 bis 18 Uhr wieder seine Türen zum Thema „Ein Foto entsteht; Zeit zu klönen und Erinnerungen auszutauschen.“ Alle Hombrucher Bürger*innen sind eingeladen und dürfen gerne ihre alten Lieblingsfotos mitbringen.
Doch warum Fotos?
Menschen waren immer bemüht, wichtiges Vergangenes in Schrift und Bild festzuhalten, um es so vor dem Vergessen zu bewahren. Sehr kostspielige Porträts und Zeichnungen waren seit der Steinzeit die einzige Möglichkeit hierzu. Anfang des 20. Jahrhunderts brachte die Fotografie den großen Umbruch. Ein Foto war zwar kostspielig, jedoch kein Luxusgut mehr. Mit der Erfindung des Rollfilms und der handlichen Faltkameras wurde es jedem ohne große Vorkenntnisse ermöglicht, ein Foto selbst zu erstellen.
In einem kleinen Vortrag mit Bildern und einem Film aus Hombruch soll die Geschichte der Fotografie veranschaulicht werden. Am Ende des Vortrags sind die Besucher*innen gefragt. Jeder darf ein Foto und seine Geschichte zu dem Foto mitbringen. Ziel ist es, mit Geschichten, Anekdoten und Fotos an alte Zeiten zu erinnern.
Die Veranstaltung findet im neuen Harkortsaal in der Bezirksverwaltungsstelle, Domänenstr. 1, 1. Etage (Aufzug vorhanden), statt.
Autor:Sebastian Everding aus Dortmund-Süd |
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