Heimatverein Kurl/Husen in Essen und auf Zeche Zollverein
Bei strahlendem Sonnenschein führte der diesjährige Tagesausflug des Heimatvereins Kurl/Husen in das nähere Ruhrgebiet. So machte der Verein eine Stadtführung durch die Margarethenhöhe in Essen mit, die der Architekt Georg Metzendorf in den Jahren 1909 bis 1920 erbaut hatte. Die Gartenstadt Margarethenhöhe, benannt nach der Stifterin Margarethe Krupp, galt schon während ihrer Entstehungszeit als Paradebeispiel einer zweckmäßigen und menschenfreundlichen Siedlungsbauweise. Weiter ging es zum Weltkulturerbe Zeche Zollverein, wo die Geschichte des Steinkohlebergbaues bei einer Führung hautnah erlebt wurde.
Autor:Tobias Weskamp aus Dortmund-Ost |
Kommentare
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.