Die Diakonie Ruhr-Hellweg ehrt engagierte Frauen
Goldenes Kronenkreuz in Hemerde-Lünern verliehen

Strahlende Gesichter bei der Verleihung des Goldenen Kronenkreuzes: (von links) Diakonie-Vorstand Christian Korte, Elisabeth Meininghaus, Diakoniepfarrerin Anja Josefowitz, Erika Ludwig, Heidrun Herchenröder und Gemeindepfarrer Gerhard Ebmeier. 
 | Foto: drh/Tobias Schneider
  • Strahlende Gesichter bei der Verleihung des Goldenen Kronenkreuzes: (von links) Diakonie-Vorstand Christian Korte, Elisabeth Meininghaus, Diakoniepfarrerin Anja Josefowitz, Erika Ludwig, Heidrun Herchenröder und Gemeindepfarrer Gerhard Ebmeier.
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Es ist ein besonderes Zeichen der Wertschätzung: Die Diakonie Ruhr-Hellweg hat das Goldene Kronenkreuz in der Ev. Kirchengemeinde Hemmerde-Lünern an Heidrun Herchenröder, Erika Ludwig und Elisabeth Meininghaus verliehen. Sie sind aktiv zum Beispiel in der Pflege, im Besuchsdienst, in der Frauenhilfe oder als Ortsheimatpflegerin.

Unna-Lünern. Mit dem Dankzeichen der Diakonie Deutschland wurden die drei Frauen gewürdigt, die sich seit vielen Jahren haupt- oder ehrenamtlich für soziale Angebote und Projekte engagieren. Die Übergabe fand während eines Gottesdienstes in der Lünerner Kirche statt. Mit der stimmungsvollen Feier ging auch der „Monat der Diakonie“ der Diakonie Ruhr-Hellweg in der Gemeinde erfolgreich zu Ende.
Vorstand Christian Korte sprach den Geehrten seinen besonderen Dank und Respekt aus: „Mit Ihrem Einsatz zeigen sie, für welche Werte wir als Diakonie stehen: Menschlichkeit, Offenheit, Hilfe zur Selbsthilfe. Möge Ihnen das Kronenkreuz in Ihrer oft nicht leichten Arbeit ein Zeichen der Ermutigung sein.“
Der Gottesdienst wurde von Gemeindepfarrer Gerhard Ebmeier und Diakoniepfarrerin Anja Josefowitz gestaltet. In ihrer Predigt veranschaulichte die Theologin, dass Kirche und Diakonie untrennbar zusammengehörten. Der Glaube sei auch an der gelebten Nächstenliebe erkennbar. Das Wort könne nicht ohne die Tat sein.
Beim anschließenden Empfang im Gemeindehaus überreichte Diakonie-Vorstand Christian Korte noch ein besonderes Fürbittenobjekt als Symbol des Miteinanders. Die Stele aus Sandstein, Stahl und Holz soll ein Ort für Gebet, Meditation und Einkehr sein. Jedes Gemeindemitglied kann eine Fürbitte aufschreiben und an der Stele anbringen.
Mit dem Verlauf des „Monats der Diakonie“ zeigte er sich sehr zufrieden: „Schön, dass wir bei Ihnen Gast sein durften, dass wir viele Menschen kennenlernen durften, die mit großem Einsatz für die Diakonie in Ihrer Gemeinde stehen. Wir bleiben in Verbindung.“

Autor:

Uwe Petzold aus Dortmund-Süd

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