Weingarten-Grundschüler entern das "Phoenix-Nest"
„Jaaaaa!“ Auch Sturm und Regen konnten die Schülerinnen und Schüler der Klassen 2 a und 2 b der Weingarten-Grundschule nicht stoppen. Mit dem „Phoenix-Nest“ am alten Magazin-Gebäude enternten sie jetzt einen der drei neuen Abenteuerspielplätze am Phoenix-See. Die weiteren Standorte tragen die wunderbaren Namen „Phoenix-Kolonie“ und „Flug des Phoenix“ und befinden sich in der Nähe des Landschafts-Bauwerkes.
Und die neue Spielplätze, von den „Boyer Schulze Landschaftsarchitekten“ gemeinsam mit Vertretern des Grünflächenamtes und dem Büro für Kinderinteressen entwickelt, sind schon allein durch ihre flammende Farbgebung von Weitem sichtbar. Dort recken sich Robinienstämme in die Höhe und bilden die Grundlage für Vogelnestschaukeln, Schlangenkörbe, Pendelwippen, Netztunnel, Kletterwände
sowie Rutschen in den verschiedensten Varianten. Das „Phoenix-Nest“ ergänzt wird durch Basketball-Feld, Platz für Tischtennis-Platten sowie ein Wassermatchbecken, dessen Pumpe auch durch Solarenergie unterstützt wird.
„Für die Umsetzung des Spielplatzkonzeptes wurde die Geschichte des berühmten Feuervogel Phoenix als Thema gewählt“, erläutert Heinz Hueppe, Geschäftsführer der Phoenix-See-Entwicklungsgesellschaft. Und konnte gleichzeitig stolz verkünden: „Damit ist die Entwicklung der öffentlichen Flächen am See abgeschlossen.
Die Kinder der in Sichtweite liegenden Weingartenschule zeigten sich auf jeden Fall begeistert. „Prima, hier gibt es eine ganz tolle Rutsche“ und „Man kann hier ganz toll klettern“ waren die ersten und auch letzten Reaktionen. Denn mit einen „Wir sind dann fertig, wir gehen wieder spielen“, stürzten sich die Grundschüler wieder in ihr „Poenix-Nest“. (U.P.)
Autor:Uwe Petzold aus Dortmund-Süd |
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