Umfrage: Was soll Kulturerbe werden - Brot oder Bier?

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Gisela Heitmann (53), Hausfrau aus Wichlinghofen: "Das Brot soll in die Liste aufgenommen werden, das braucht man zum Leben. Bier braucht man nicht. Ich finde es auch gut, dass es die Unesco-Liste gibt, weil dadurch Traditionen erhalten werden."
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Das deutsche Brot soll auf die Unesco-Liste des immateriellen Kulturerbes gesetzt werden - ebenfalls das deutsche Reinheitsgebot des Bieres. Wir fragten: Was soll Kulturerbe werden - Brot oder Bier?

Gisela Heitmann (53), Hausfrau aus Wichlinghofen: "Das Brot soll in die Liste aufgenommen werden, das braucht man zum Leben. Bier braucht man nicht. Ich finde es auch gut, dass es die Unesco-Liste gibt, weil dadurch Traditionen erhalten werden." | Foto: geb

Hans-Christian Schumacher (52), Geschäftsführer
aus der Aplerbecker-Mark: "Eindeutig Bier, das sieht man doch. Außerdem gehört Bier zur Kultur und Tradition der Stadt Dortmund sowie der gesamten Region und ist somit schon Weltkulturerbe. Zumindestens hier." | Foto: geb

Michael Wendt (53), Sozialpädagoge aus Wambel: "Im Zweifelsfall bin ich für das Brot. Es ist wichtiger als das Bier, da es das Leben erhält. Die Unesco-Liste ist auch gut. Um zu wissen wo man steht, muss man wissen, woher man kommt." | Foto: geb

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Björn Gebser aus Dortmund-Süd

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