Björn Gebser
aus Dortmund-Süd
  • 9. November 2012, 15:29 Uhr

Umfrage: Stadt Dortmund - Wo könnte noch gespart werden?

Ludwig Schmidt (75), Rentner vom Sommerberg: "An Beamten und Angestellten kann gespart werden. Als ich 1966 nach Dortmund zog, gab es 3200 anstatt 9000 städtische Angestellte. Für einen Bauantrag muss man zwei unterschiedliche Ämter fragen." | Foto: geb
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  • Ludwig Schmidt (75), Rentner vom Sommerberg: "An Beamten und Angestellten kann gespart werden. Als ich 1966 nach Dortmund zog, gab es 3200 anstatt 9000 städtische Angestellte. Für einen Bauantrag muss man zwei unterschiedliche Ämter fragen."
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Die Stadt Dortmund hat immer noch ein Haushaltsdefizit und in allen Dezernaten soll weiter gespart werden. Wir fragten Dortmunder Bürger: Wo kann die Stadt Dortmund noch sparen?

Ludwig Schmidt (75), Rentner vom Sommerberg: "An Beamten und Angestellten kann gespart werden. Als ich 1966 nach Dortmund zog, gab es 3200 anstatt 9000 städtische Angestellte. Für einen Bauantrag muss man zwei unterschiedliche Ämter fragen." | Foto: geb
Johanna Gähner (65), Rentnerin aus Hörde: "Ich weiß es nicht. Es gibt nichts mehr zum Sparen. Auch bei den städtischen Angestellten kann man nicht sparen, sonst hat man bei Behördengängen zu lange Wartezeiten. " | Foto: geb
Louis Janquin (27), Musiker aus Hörde: "Ich stamme aus Lille und lebe erst seit drei Monaten hier, aber wenn gespart werden soll, dann auf keinem Fall bei dem kulturellem Angebot, denn das ist zu wichtig für die Menschen." | Foto: geb
Heinrich Kahmeyer (77), Rentner aus der Innenstadt: "Es ist sehr schwer, konkrete Einsparmöglichkeiten zu nennen. Ich finde auch nicht, dass das Geld zum Fenster rausgeschmissen wird. Dass der U-Turm so teuer wurde, konnte man ja vorher nicht wissen." | Foto: geb
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