Umfrage: Stadion „Rote Erde“ - Soll die Stadt verkaufen?

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Helmut Franke (70), Rentner aus Hörde: "Nein, nicht verkaufen. Irgentwann gehört nichts mehr der Stadt und damit den Bürgern. Das Stadion könnte in Treuhand verwaltet werden, dann wäre es Bürgern und Vereinen weiterhin zugänglich."
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Der BVB bietet der Stadt an, das Stadion „Rote Erde“ zu kaufen und zu sanieren. Wir fragten Dortmunder Bürger: Soll die Stadt das Stadion eventuell an den BVB verkaufen?

Helmut Franke (70), Rentner aus Hörde: "Nein, nicht verkaufen. Irgentwann gehört nichts mehr der Stadt und damit den Bürgern. Das Stadion könnte in Treuhand verwaltet werden, dann wäre es Bürgern und Vereinen weiterhin zugänglich." | Foto: geb

Detlev Padberg (69), Pensionär aus Aplerbeck: "Ich bin dafür, dass die Stadt „Rote Erde“ an den BVB verkauft. Es ist ein schönes, traditionsreiches Stadion und passt zur Tradition Borussia. Außerdem war es schon als Kind mein Lieblingsstadion." | Foto: geb

Stephanie Ewert (44), Ergotherapeutin aus der Innenstadt: "Nein, die Stadt soll das Stadion auf gar keinen Fall verkaufen. Grundsätzlich sollten keine städtischen Anlagen veräußert werden. Darüberhinaus ist „Rote Erde“ ein wichtiges Dortmunder Kulturgut." | Foto: geb

Jörg Peter (73), Rentner aus Dorstfeld: "Der Eine hat Geld und der Andere braucht Geld. Soll doch die Stadt das Stadion verkaufen. Sie wird schon wissen, was eine Sanierung und alles drumherum kosten wird." | Foto: geb

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Björn Gebser aus Dortmund-Süd

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