Umfrage: Sparlampe statt Glühbirne - Wie finden Sie das?

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Heinrich Sauerländer (76), Rentner aus Berghofen: "Ich finde die Umstellung auf Sparlampen gut, auch wenn die Entsorgung aufgrund des Quecksilbers schwierig ist. Aber dann muss ich halt die Sparlampen wie die Leuchtstoffröhren zur EDG bringen."
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Ab Samstag, den 01. September, bezieht sich das EU-Verbot von Glühbirnen auch auf 40-Watt-Birnen. Nur Restbestände dürfen noch verkauft werden. Wir fragten Bürger aus Do-Süd: Was halten Sie von dem Verbot?

Heinrich Sauerländer (76), Rentner aus Berghofen: "Ich finde die Umstellung auf Sparlampen gut, auch wenn die Entsorgung aufgrund des Quecksilbers schwierig ist. Aber dann muss ich halt die Sparlampen wie die Leuchtstoffröhren zur EDG bringen." | Foto: geb

Candy Bleck (35), Autorin aus Hombruch: "Für mich ist das Verbot der Glühbirne unverständlich. Ich würde eher die Sparlampen verbieten, weil die viel umweltschädlicher sind. Alleine wegen dem enthaltenen Quecksilber." | Foto: geb

Reinhard Knop (71), Rentner aus Berghofen: "Als Verbraucher fühle ich mich benachteiligt. Die Sparlampen sind einfach zu teuer, zu langsam in ihrer Leuchtkraftentfaltung und müssen gesondert entsorgt werden." | Foto: geb

Anette Höhl (58), Ernährungsberaterin aus Aplerbeck: "Ich finde das Verbot der Glühbirne schlecht. Zum einen, weil die Sparlampen zuviel Quecksilber enthalten, und zum anderen, weil die Bürger über die notwendige Entsorgung nicht aufgeklärt werden." | Foto: geb

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Björn Gebser aus Dortmund-Süd

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