Umfrage: Osterfeuer - Brauchtum oder Umweltsünde?

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Stefani Schänzer (20), Azubi: "Osterfeuer sollen als Brauchtum erhalten bleiben. Gerade am Abend ist es an den Feuern immer so schön gemütlich. Und man kann entspannt die Atmosphäre genießen."
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Auch in Dortmund lodern zu Ostern zahlreiche Feuer. Wir fragten Dortmunder Bürger: Finden Sie Osterfeuer als Brauchtum in Ordnung oder ist es einfach nur Umweltverschmutzung?

Stefani Schänzer (20), Azubi: "Osterfeuer sollen als Brauchtum erhalten bleiben. Gerade am Abend ist es an den Feuern immer so schön gemütlich. Und man kann entspannt die Atmosphäre genießen." | Foto: geb

Daniel Berndt (34), Projektleiter aus Kley: "Osterfeuer sind für mich Brauchtum. Es ist ein guter Anlass, um Kollegen und Bekannte zu treffen. Allerdings könnten der Umwelt zu liebe kleinere zu größeren Feuern zusammengelegt werden." | Foto: geb

Paule Dewernersen (44), Selbstständiger aus Benninghofen: "Lieber hundert Osterfeuer als überall Glasscherben auf den Wegen. Denn wir haben soviel Umweltverschmutzung, da machen die Osterfeuer auch nichts. Und warum sollte man alte Traditionen brechen?" | Foto: geb

Frank Hohmann (46), Finanzbeamter: "Da die Osterfeuer religiöse Ursprünge und auch etwas mit Gemeinschaft und Geselligkeit zu tun haben, finde ich sie als Brauchtum in Ordnung. Ich mache mir da auch keine Gedanken um die Umwelt." | Foto: geb

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Björn Gebser aus Dortmund-Süd

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