Umfrage: Krankenkassen - Reichen 170 Euro Beitrag im Monat?

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Marianne Stoltenberg (66), Rentnerin aus Innenstadt: "Ein Höchstbeitrag, wie er vorgeschlagen wurde, ist ungerecht und wird nicht passieren. Dann bezahlt einer, der 1 000 Euro verdient, genauso viel wie jemand, der 2 000 Euro verdient."
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Laut der Kassenärtzlichen Vereinigung sollen Kassenmitglieder höchstens 170 Euro Beitrag bezahlen. Wir fragten Dortmunder Bürger: Ist ein Höchstbeitrag die Lösung für das Gesundheitssystem?

Marianne Stoltenberg (66), Rentnerin aus Innenstadt: "Ein Höchstbeitrag, wie er vorgeschlagen wurde, ist ungerecht und wird nicht passieren. Dann bezahlt einer, der 1 000 Euro verdient, genauso viel wie jemand, der 2 000 Euro verdient." | Foto: geb

Dietmar Keilmann (64), Rentner aus Hörde: "Ich bin für die Bürgerversicherung. Jeder zahlt ein und jeder bekommt was. Gerade Beamte und Selbstständige wechseln erst in die privaten und mit 70 wollen dann wieder zurück." | Foto: geb

Dagmar Eckmann (56), Vorruheständlerin aus Hörde: "Es darf sich keine Zwei-K(l)assen-Gesellschaft entwickeln. Jeder sollte Beiträge nach seiner Leistung erbringen. Außerdem habe ich noch kein Arzt gesehen, der Hartz IV bekommt." | Foto: geb

Karl-Heinz Cramer (64), Rentner aus Lücklemberg: "Der Vorschlag ist eine Alternative. Für mich als Rentner wäre das von Vorteil, wenn ich „nur“ 170 Euro Beitrag zahlen müsste. Aber für Geringverdiener wäre es ungünstiger." | Foto: geb

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Björn Gebser aus Dortmund-Süd

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