Umfrage: Ist der Friedens-Nobelpreis für die EU berechtigt?

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Magdalena Staubach (55), Erzieherin aus Berghofen: "Ich verbinde mit dem Friedens-Nobelpreis eigentlich eine Person. Außerdem gibt es noch genug EU-Staaten, gerade in Osteuropa, die nicht friedlich miteinander umgehen."
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Der Friedens-Nobelpreis geht dieses Jahr an die EU, aufgrund des anhaltenden Friedens in Europa. Wir fragten Dortmunder Bürger: Ist der Friedens-Nobelpreis für die EU berechtigt?

Magdalena Staubach (55), Erzieherin aus Berghofen: "Ich verbinde mit dem Friedens-Nobelpreis eigentlich eine Person. Außerdem gibt es noch genug EU-Staaten, gerade in Osteuropa, die nicht friedlich miteinander umgehen." | Foto: geb

Jörg König (47), Diplom-Ingenieur aus der Bittermark: "An sich ist der Friedens-Nobelpreis für die EU berechtigt, aber schön wäre es, wenn nicht Politiker den Preis entgegen nehmen, sondern „Vorzeige-Friedensstifter“, also engagierte Bürger." | Foto: geb

Julia Schaefers (39), Sekretärin aus Lichtendorf: "Im Vergleich zu Obama, wo erstmal nur der gute Wille war, ist der Preis für die EU berechtigt. Aber es gibt immer noch genug Konflikte in Europa, zum Beispiel in Nordirland und im Baskenland." | Foto: geb

Pascal Nöltge (22), Industrie-Kaufmann aus Hörde: "Ja, der Friedens-Nobelpreis ist berechtigt, da sich die EU für den Frieden einsetzt. Zum Beispiel mit dem Euro-Rettungsschirm, der die Unruhen im Süden Europas in Grenzen hält." | Foto: geb

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Björn Gebser aus Dortmund-Süd

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