Umfrage: Fasten Sie und auf was können Sie nicht verzichten?

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Bastin von Marwick (30), Betriebsleiter aus Hörde: "Ich habe kein Interesse am Fasten, darum mache ich es nicht. Obwohl es sinnvoll sein kann, da man so lernt, Dinge Wert zu schätzen. Für mich wäre es schwierig, auf mein Auto zu verzichten."
Foto: geb
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Am Aschermittwoch begann traditionell die 40-tägige Fastenzeit. Wir fragten Dortmunder Bürger: Fasten Sie und wenn: Auf was können sie am schwierigsten verzichten?

Bastin von Marwick (30), Betriebsleiter aus Hörde: "Ich habe kein Interesse am Fasten, darum mache ich es nicht. Obwohl es sinnvoll sein kann, da man so lernt, Dinge Wert zu schätzen. Für mich wäre es schwierig, auf mein Auto zu verzichten." | Foto: geb

Günter Feuerbaum (65), Rentner aus Aplerbeck: "Ja, selbstverständlich faste ich. Hauptsächlich wegen der Gesundheit. Es fällt mir auch nicht schwer, auf zum Beispiel Fleisch zu verzichten. Wenn ich mir was in den Kopf setze, dann ziehe ich es durch." | Foto: geb

Sabine Flörke (50), Altenpflegehelferin aus Barop: "Ich darf leider nicht fasten und muss regelmäßig essen, da ich Diabetikerin bin. Mir würde es besonders schwer fallen, auf meinen täglichen Milchkaffee und Radio hören zu verzichten." | Foto: geb

Peter Kostuchowski (51), Lokführer aus Barop: "Ich faste nicht. Ich sehe das Fasten auch ganz im traditionellem Sinne. Was ich vielleicht mal machen würde, ist ins Kloster zu gehen, um ganz abzuschalten. Nicht nur leiblich, sondern auch den Kopf." | Foto: geb

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Björn Gebser aus Dortmund-Süd

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