Umfrage: Argentinier ist Papst - Sind Sie überrascht?

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Christel Jozwiak (67), Rentnerin aus Dorstfeld: "Ich freue mich, das Bergoglio Papst ist. Er ist für seine soziale Einstellung bekannt und er könnte Papst der Armen werden. Ich weiß auch, dass er konservativ ist und somit das Zölibat bestehen bleibt."
Foto: geb
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Der argentinische Kardinal Jorge Bergoglio ist Papst Franziskus. Wir fragten Dortmunder Bürger: Sind Sie überrascht, dass ein Südamerikaner Papst ist und was erhoffen Sie sich von ihm?

Christel Jozwiak (67), Rentnerin aus Dorstfeld: "Ich freue mich, das Bergoglio Papst ist. Er ist für seine soziale Einstellung bekannt und er könnte Papst der Armen werden. Ich weiß auch, dass er konservativ ist und somit das Zölibat bestehen bleibt." | Foto: geb

Walter Knieling (70), Pensionär aus Höchsten: "Ich bin überrascht, dass ein Argentinier Papst ist. Der war vorher ja gar nicht im Gespräch. Ich nehme an, dass in seinem Pontifikat der Schwerpunkt auf Südamerika und der Armut in der Welt liegt." | Foto: geb

Lucyna Krajewska (51), Rentnerin aus Hörde: "Ich bin nicht überrascht. Ich hätte aber eher vermutet, dass ein Afrikaner der neue Papst wird. Bergoglio ist ja als konservativ bekannt, also nehme ich nicht an, dass er die Kirche modernisieren wird." | Foto: geb

Sabine Sorgatz (53), Lehrerin aus der Innenstadt: "Ich bin überrascht. Ich vermutete, dass die Kirche auf dem Weg der Europäer bleibt. Ich hielt die Kirche einfach für zu unflexibel. Der Papst sollte die Kirche weiter öffnen." | Foto: geb

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Björn Gebser aus Dortmund-Süd

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