Hörder Mädchen: Mit Stift und Fotoapparat durch den Stadtteil
Eine Woche lang erkundeten 17 Mädchen zwischen 10 und 14 Jahren, die regelmäßig die Jugendfreizeitstätte (JFS) Hörde besuchen, ihren Stadtteil, um sich ein eigenes Bild von Hörde zu machen. Gemeinsam mit Medienpädagogin Eva Helmsorig suchten sie die interessantesten Plätze auf: den Phoenix-See und Phoenix-West, die Altstadt und die Hörder Burg, durch die Heimatforscher Willi Garth führte. Es wurden fleißig Fotos geschossen, mit denen die Mädchen ihre selbstgeschriebenen Geschichten illustrierten und anschließend in den Räumen der Buchhandlung „transfer“ an der Schlanken Mathilde in Bücher verwandelten. Die Ergebnisse können im Schaufenster der Buchhandlung bewundert werden. Finanziert wurde die Aktion durch das Kulturbüro der Stadt im Rahmen des Projektes „Kulturrucksack NRW 2012“. Alle Dortmunder Projekte stellen ihre Ergebnisse am 2. Mai im Dortmunder U aus.
Autor:Peter J. Weigel aus Dortmund-Süd |
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