Westdeutsche Volleyballmeisterschaft der U-12-Jungen

Die Jungen des TV Hörde wollen auf das Treppchen
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  • hochgeladen von Klaus Wilke

Traditionell beschließen die jüngsten Volleyballtalente die Serie der Westdeutschen Meisterschaften. Nachdem der TV Hörde bereits vor drei Jahren die Westdeutsche Meisterschaft der U14-Jungen ausgerichtet hat, ist der größte und zugleich erfolgreichste Dortmunder Volleyballverein erneut von der Westdeutschen Volleyball-Jugend mit der Ausrichtung einer Meisterschaft beauftragt worden. „Es ist die verdiente Anerkennung für die vorbildliche Jugendarbeit im Landesleistungsstützpunkt“, freut sich Kreisvorsitzender und Bezirksjugendspielwart Klaus Wilke auf die Titelkämpfe der Volleyballkids. Stützpunktleiter Wolfgang Goeke hat als Vorsitzender des Organisationskomitees mit seinem Helferstab die Vorbereitungen abgeschlossen.

Am Samstag, dem 14. Juni 2014, sind die Hörder ab 10.30 Uhr in den Sporthallen des Phoenix-Gymnasiums Gastgeber für die jüngsten Volleyball-Talente. An der Seekante spielen die besten 12 Mannschaften aus NRW. Am Start sind die Bezirksmeister SCU Lüdinghausen (Westfalen-Nord), VoR Paderborn (Westfalen-Ost), TB Höntrop (Westfalen-Süd), VV Humann Essen (Ruhr) und Erkelenzer VV (Rheinland). Gastgeber TV Hörde hat sich das Startrecht als Ausrichter und Vizemeister des Bezirks Westfalen-Süd gesichert. Das Teilnehmerfeld wird komplettiert von RC Sorpesee, SG Suderwich, Moerser SC, DJK Delbrück, FC Junkersdorf und VV Phönix Schwerte, die sich alle über ein Qualifikationsturnier das Ticket für die Titelkämpfe geholt haben. Der Titelverteidiger VC Menden-Much ist bereits bei den Bezirksmeisterschaften gescheitert. Gastgeber TV Hörde trifft mit seinem Trainer Florian Groß und Co-Trainer Jan Pieper bereits in der Vorrunde auf den haushohen Favoriten VoR Paderborn. Für die Hörder ist es bereits die 177. Teilnahme an Westdeutschen Meisterschaften.

Bei der U12-Jugend stehen auf dem 4,5 x 4,5 m großen Feld zwei Spieler. Das Netz ist 2,00 m hoch. Eine Mannschaft besteht aus mindestens vier und maximal acht Spielern pro Spiel, die bei Aufschlagwechsel rotieren. Bevor gegen 16 Uhr das Endspiel angepfiffen wird, müssen über Vor- und Zwischenrunde insgesamt 30 Spiele auf vier Feldern mit jeweils zwei Gewinnsätzen bis 15 Ballpunkte ausgetragen werden.

Die Schirmherrschaft der Westdeutschen Meisterschaft hat Oberbürgermeister Ulrich Sierau übernommen.

Autor:

Klaus Wilke aus Dortmund-Süd

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