Volleyball-Damen des TV Hörde auf den Spuren der Tiebreak-Könige
Volleyball - Damen-Landesliga
Letmather TV – TV Hörde 2:3 (25:18, 25:20, 22:25, 7:25, 12:15)
In der letzten Saison mussten die Volleyballer-Herren des TV Hörde in der Regionalliga auf dem Weg zur Meisterschaft und zum Aufstieg in die Dritte Liga siebenmal in den Tiebreak und gewannen mit Kampfmoral und eisernen Nerven alle Fünfsatzspiele. Co-Trainerin bei den ungekrönten Tiebreak-Königen war und ist Maren Lamschik, die jetzt die Landesliga-Damen des TV Hörde trainiert.
Nun scheint die ehrgeizige Trainerin das Erfolgsrezept der Herren übernommen zu haben. Nachdem die Landesliga-Damen des TV Hörde schon im Lokalderby den Aufsteiger TV Asseln nach fünf Sätzen niedergerungen hatten, musste die Lamschik-Truppe im vorgezogenen Spiel beim Letmather TV erneut über die volle Distanz.
Im Duell der Verbandsligaabsteiger waren die Hörderinnen nach ungewohnten Schwächen in Annahme und Aufschlag mit 0:2 schnell auf die Verliererstraße geraten. Erst als die neu formierte Mannschaft, sechs Spielerinnen können noch bei der U20-Jugend spielen, sich in allen Elementen steigerte, konnte das Spiel noch gekippt werden. „Die Mädels haben eine tolle Moral bewiesen und sich kontinuierlich gesteigert“, lobte Trainerin Maren Lamschik nach 95 Spielminuten ihre Schützlinge nach dem zweiten Sieg in Folge.
TVH: Theresa Baldauf, Anne-Marie Blome, Elena Iserhard, Lena Klecha, Rabea Knop, Laura Mann, Lena Sauerländer, Luise Weickhmann, Lara Werth, Paula Zupke,
Autor:Klaus Wilke aus Dortmund-Süd |
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