DLRG bildet im neuen Kursus Schwimmer aus
Schnelle Rettung

Zu Rettungsschwimmern möchte die DLRG im neuen Kursus ausbilden. Im Bild demonstrieren Nick Lozovich (vorn) und Diana Sinkevczk die Transporttechnik "Ziehen" | Foto: Verein
  • Zu Rettungsschwimmern möchte die DLRG im neuen Kursus ausbilden. Im Bild demonstrieren Nick Lozovich (vorn) und Diana Sinkevczk die Transporttechnik "Ziehen"
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 Weniger als drei Minuten beträgt die goldene Frist bei einem Ertrinkungsunfall. Danach sinken die Chancen auf eine erfolgreiche Rettung und Wiederbelebung drastisch, mahnen die Hombrucher Rettungsschwimmer und bieten einen Kursus zu Rettung und Wiederbelebung.

 Schnelle Hilfe durch Augenzeugen und Mitbadende sei überlebenswichtig. Daher hat Die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft hatte sich bei ihrer Gründung 1913 zum Ziel gesetzt: jeder Schwimmer ein Rettungsschwimmer. Dieser Idee folgt auch die DLRG Ortsgruppe Hombruch und beginnt auch das Jahr 2019 wieder mit einem Rettungsschwimmkurs.
Schwimmen zum Ertrinkenden, Strecken- und Tieftauchen stehen zunächst auf dem Trainingsprogramm, Transport und Schleppgriffe, medizinische Versorgung oder eine Wiederbelebung anschließend.
Beginn ist am Donnerstag, 18. Januar, im Hallenbad Hombruch. Der Kursus enthält Übungsabende jeweils von 20 bis 21.30 Uhr und schließt mit der Prüfung zum Deutschen Rettungsschwimmabzeichen ab.
Anmeldungen sind 30 Minuten vorher im Hallenbad Hombruch möglich. Das Mindestalter beträgt 12 Jahre. Weitere Informationen sind unter www.hombruch.dlrg.de erhältlich. Beim Transportschwimmen unterstützen Mitbadende die erschöpften Schwimmer.

Autor:

Anne Buerbaum aus Dortmund-Süd

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