Schulsport
Die besten Basketballer: 600 Besucher verfolgten die Endspiele der Schulmeisterschaften

Ein echtes Süd-Duell gab es bei den Mädchen der weiterführenden Schulen: Das Team des Max-Planck-Gymnasiums (blaue Trikots) schlug die Vertretung des Phoenix Gymnasiums. Bei der Siegerehrung jubelten beide Teams im Duett. | Foto: Klinke
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  • Ein echtes Süd-Duell gab es bei den Mädchen der weiterführenden Schulen: Das Team des Max-Planck-Gymnasiums (blaue Trikots) schlug die Vertretung des Phoenix Gymnasiums. Bei der Siegerehrung jubelten beide Teams im Duett.
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Die 29. Auflage der Basketball-Stadtmeisterschaft der Schulen war wieder einmal heiß umkämpft. Der Ausschuss für den Schulsport wollte am Endspieltag wieder einmal wissen: "Welches Team dribbelt, wirft und verteidigt am besten?

Vergeben wurden die Titel der Grundschulen (2008 und jünger) und der Wettkampfklasse IV (2006 – 2009) der weiterführenden Schulen. Die Endspiele in der Sporthalle Renninghausen der Grundschulen unterstützten rund 600 Besucher mit tosendem Beifall und lauten Anfeuerungsrufen.

Die Mädchen-Mannschaft der Overberg-Grundschule konnte sich in diesem Jahr nach dem Ausscheiden der Berghofer-Grundschule, siegreicher Gegner im Finale 2018, den Titel des Stadtmeisters holen.

Bei den Jungen konnte sich in einer spannenden Spielbegegnung erstmalig seit Beginn der Ausrichtung von Stadtmeisterschaften im Basketball für Grundschulen vor 44 Jahren die Liebig-Grundschule den begehrten Titel sichern.

Auch bei den weiterführenden Schulen gab es spannende Endspiele. Die Jungen-Mannschaft des Heinrich-Heine-Gymnasiums konnte mit einem Punkt Vorsprung am Ende der Begegnung den Titel des Vorjahres verteidigen und den begehrten Wanderpokal mit der aktuellen Gravur wieder mitnehmen. Der Titel ging bei den Mädchen nach drei Jahren erstmalig wieder an das Max-Planck-Gymnasium.

Während der Siegerehrungen übergaben Volker Berg und Christian Podszuk vom Basketballkreis Dortmund die begehrten Wanderpokale. Alle Schulen erhielten zudem Pokale, die von der Sparkasse Dortmund und dem Basketballkreis Dortmund gestiftet worden waren und an den Schulen verbleiben können. Zusätzlich gab es für alle Spieler Urkunden und von der Stadt und für jede Schule einen neuen Spielball.

Autor:

Holger Schmälzger aus Dortmund-Süd

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