Waldgebiete im Süden wieder nutzbar

Nach den schweren Gewittern zu pfingsten waren die Wälder im Dortmunder Süden gesperrt. Nun sind die Aufräumarbeiten abgeschlossen und die Wälder wieder gefahrlos betretbar. | Foto: D.d./Pixelio
  • Nach den schweren Gewittern zu pfingsten waren die Wälder im Dortmunder Süden gesperrt. Nun sind die Aufräumarbeiten abgeschlossen und die Wälder wieder gefahrlos betretbar.
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Seit dem Pfingststurm waren die Wälder westlich der B236 im Dortmunder Stadtgebiet gesperrt. Ab sofort sind Waldflächen im Dortmunder Süden auf den Wegen wieder für Dortmunder Bürger nutzbar.

Der Landesbetrieb Wald und Holz ist dem Antrag der Stadt Dortmund gefolgt und hat die Waldsperrungen in folgenden Waldgebieten aufgehoben: Rahmkewald, Bolmke, Hacheney, Berghofer Wald, Niederhofer Holz, Bittermark, Romberg-Holz, Wanne, Reichsmark, Fürstenberg-Holz, Klusenberg und Syburg. In diesen Waldgebieten der Stadt Dortmund ist die Verkehrssicherheit an und über den Waldwegen wieder hergestellt. Die Wege sind wieder begehbar.

Gesperrt bis zum 1. September bleiben weiterhin die Waldflächen in den Stadtbezirken Lütgendortmund, Huckarde, Mengede und Eving. Es ist aber mit Blick auf den Fortgang der Arbeiten nicht ausgeschlossen, dass die Stadt Dortmund in bestimmten Bereichen eine vorzeitige Freigabe beim Landesbetrieb Wald und Holz NRW beantragt.

Autor:

Lokalkompass Dortmund-Süd aus Dortmund-Süd

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