Brünninghausen
Studie untersucht Lockdown-Auswirkung: Weitere Familien mit Baby für die Forschung willkommen

Besonders interessiert uns, wie sich der individuelle Chronotyp der Kinder und Jugendlichen verändert, sagt Dr. Nicole Jankovic, Leiterin des Projektes. | Foto: privat
  • Besonders interessiert uns, wie sich der individuelle Chronotyp der Kinder und Jugendlichen verändert, sagt Dr. Nicole Jankovic, Leiterin des Projektes.
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In einem von der Volkswagenstiftung geförderten Projekt sollen Daten der Dortmunder DONALD Studie genutzt werden, um Veränderungen der Ernährung, der Bewegung und des Schlaf-Wach-Rhythmus bei Kindern und Jugendlichen im Lockdown zu untersuchen.

Die DONALD Studie ist eine Langzeitstudie zu Ernährung, Wachstum und Gesundheit, die am Forschungsinstitut für Kinderernährung in Brünninghausen gestartet wurde. Um trotz Lockdowns Daten zu sammeln, haben die Studienteilnehmer zu Hause Ernährung und Größe und Gewicht protokolliert.

Jährlich sucht die Studie Familien aus dem Raum Dortmund mit einem Baby bis zu neun Monaten, die bereit sind, mitzumachen. Auskünfte unter Tel. 79 22 10 26, oder www.donald-studie.de.

Autor:

Holger Schmälzger aus Dortmund-Süd

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