Bewährte Verhütung mit Antibabypille „Yasmin“ - Was sollte man zum Thema wissen?

Antibabypille
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Im Laufe der Jahrhunderte war die Menschheit sehr erfinderisch, wenn es darum ging, ungewollte Schwangerschaften zu verhindern. Die wohl gängigsten Methoden, eine Schwangerschaft in der heutigen Zeit zu verhindern, sind die Verwendung von Kondomen, Sterilisation des Mannes oder der Frau, Verzicht auf Sex während der ungeschützten Zeiten oder die Einnahme einer Antibabypille. Die Antibabypille „Yasmin“ gehört nicht nur zu den bekanntesten Antibabypillen, sondern sie hat sich über viele Jahre hinweg als zuverlässiges Verhütungsmittel bewährt.

Mit Hilfe der Antibabypille „Yasmin“ können Frauen, die nicht schwanger werden wollen, zu mehr als 99 Prozent eine Schwangerschaft verhindern. Das ist ein enorm hoher Prozentsatz. Voraussetzung ist natürlich auch bei diesem Verhütungsmittel, dass es entsprechend der Vorgaben in der Packungsbeilage vorschriftsmäßig eingenommen wird. Somit gehört Yasmin im Vergleich zu anderen Verhütungsmöglichkeiten zu den sichersten Verhütungsmitteln überhaupt. Nur gar keinen Sex zu haben, wäre noch sicherer oder natürlich eine Sterilisation des Mannes oder der Frau, sofern das Verhindern einer Schwangerschaft auch langfristig und endlich gewollt ist. Doch die meisten Menschen möchten weder gänzlich auf Sex verzichten noch sich einer Sterilisation – sei es als endgültige oder vorübergehende Lösung - abfinden. „Yasmin“ als Verhütungsmöglichkeit hört sich demnach nicht nur wohlklingend an, sondern ist ein überaus zweckmäßiges Arzneimittel, wenn es darum geht, die Familienplanung sicher zu kontrollieren.

Zu dieser Antibabypille gibt es weitere Informationen auf verschiedenen Gesundheitsratgebern, wie zum Beispiel unter www.pilldoc24.de/yasmin.php. Besonders beliebt ist Yasmin bei den Frauen, weil die Einnahme dieser Antibabypille im Gegensatz zu vielen anderen Präparaten in den meisten Fällen keine Gewichtszunahme mit sich bringt. Dieses Phänomen der Gewichtszunahme kann bei vielen anderen Antibabypillen beobachtet werden, nicht bei Yasmin, was ein absolutes Plus für diese Pille darstellt. Ein weiterer Grund, sich gerade für Yasmin zu entscheiden, ist für viele Frauen der Aspekt, dass diese Pille bekannt dafür ist, nur wenig oder gar keine Nebenwirkungen zu haben.

Yasmin unterscheidet sich von vielen anderen Antibabypillen

Im Gegensatz zu vielen anderen Antibabypillen glänzt Yasmin durch eine Reihe von Vorzügen:

• Langjährig erprobt und bewährt
• Verhinderung einer Schwangerschaft zu über 99 Prozent
• In den meisten Fällen keine Gewichtszunahme
• Kaum bzw. fast keine Nebenwirkungen
• Verbesserung des Hautbildes
• Glänzendes Haar als angenehmer Nebeneffekt

Immer vorausgesetzt, dass die Antibabypille (Lexikon) Yasmin auch entsprechend der Packungsbeilage regelmäßig eingenommen wird, wirkt sie nicht nur verhütend sondern bringt auch andere Vorzüge mit sich. So berichten viele Frauen, dass sich ihr Hautbild nach einem gewissen Einnahmezeitraum von Yasmin wesentlich verbessert hat. Die Haut zeigt sich in vielen Fällen deutlich geschmeidiger und die Haare werden bei vielen Frauen mit der Zeit glänzender. Wie bei anderen Antibabypillen auch, ist die vorgeschriebene und regelmäßige Einnahme zwingend erforderlich. Es darf also auf gar keinen Fall ein Tag einfach ausgelassen werden. Wird die Einnahme schlicht mal vergessen, ist der Schutz trotz der Dreifach-Wirkung von Yasmin dahin. Diese Regel gilt nicht nur für Yasmin sondern auch für die meisten anderen Antibabypillen. Viele Frauen entscheiden sich auch aufgrund der Dreifach-Wirkung für die Pille Yasmin. So gehen sie auf Nummer sicher, für den Fall, dass nur eine Wirkungsweise nicht genügen sollte.

Das Rezept für die Antibabypille Yasmin ganz bequem von zu Hause aus

Ebenso wie andere Antibabypillen, kann auch Yasmin nicht ganz rezeptfrei bezogen werden, weil Antibabypillen momentan noch der Verschreibungspflicht unterliegen. Allerdings bieten einige Internetanbieter die Möglichkeit, indirekt Yasmin ohne Rezept zu bestellen. In diesen Fällen müssen Verbraucher einen sogenannten Gesundheitsfragebogen via Internet ausfüllen. Anhand der gemachten Angaben auf diesem Gesundheitsfragebogen überprüft ein dafür zugelassener Arzt, ob die Voraussetzungen zum Verschreiben eines Rezeptes für die Antibabypille Yasmin gegeben sind, oder ob gesundheitliche Bedenken des Arztes einer Verschreibung dieser Pille entgegenstehen.

Es wird demnach zwar kein Rezept des Frauenarztes benötigt, aber auf diese Weise erfolgt nach einem formalen Gesundheitscheck ein Rezept online und zeitnah. Wichtig bei dieser Art von Rezept ist, dass die Fragen auf dem Gesundheitsfragebogen korrekt beantwortet werden und alle für eine gesundheitliche Einschätzung wichtigen Angaben wahrheitsgemäß ausgefüllt werden. Das Einholen eines Online-Rezeptes hat mehrere Vorteile:

• Keine festen Termine zu denen Frauen zu den Ärzten fahren müssen
• Keine Wartezeiten beim Frauenarzt vor Ort
• Anfahrtswege werden eingespart
• Zeitnaher Bezug
• kostengünstig

Vorausgesetzt, dass gesundheitliche Aspekte nicht im Wege stehen, ist der Bezug von Yasmin über das Internet eine angenehme und vor allem bequeme Lösung. Eine flexiblere Lösung gibt es wohl nicht.

Antibabypille „Yasmin“ bietet Dreifach-Wirkung

Sehr beliebt unter den Frauen ist die Antibabypille Yasmin auch wegen ihrer Dreifach-Wirkung. Diese Dreifach-Wirkung, die Yasmin zu bieten hat, ist keine Selbstverständlichkeit unter den Antibabypillen. Konkret sind mit der Dreifach-Wirkung drei voneinander unabhängige Wirkungsweisen gemeint:

• Verhinderung des Eisprungs
• Verdickung des Schleims im Bereich des Gebärmutterhalses
• Dünne Gebärmutterschleimhaut

Die Verhinderung des Eisprungs (Lexikon) ist die Hauptaufgabe einer Verhütungspille. Yasmin verhindert, dass ein Eisprung überhaupt stattfinden kann. Das wird dadurch erreicht, dass dem Körper sozusagen vorgegaukelt wird, dass die Frau bereits schwanger sei. Dieser Effekt wird durch die Steigerung des Hormonspiegels im Körper erzielt. Gestagen und Östrogen werden künstlich angehoben. Das Körpergefühl befindet, dass es nicht notwendig ist, weitere Eier zu produzieren, da ja eine Schwangerschaft scheinbar im Gange ist. Doch damit nicht genug. Damit die Gebärmutter für die Spermien unerreichbar bleibt, bewirkt Yasmin eine Verdickung des Schleimes. Dieser verdickte Schleim befindet sich im Bereich des Gebärmutterhalses und verhindert ein Durchdringen von Spermien. Als letzte Sicherheit sorgt Yasmin dafür, dass die Gebärmutterschleimhaut schön dünn bleibt. Auf diese Weise wird verhindert, dass sich eine Eizelle auf der Gebärmutterschleimhaut festsetzen und heranwachsen kann. Doch aufgrund der ersten Wirkung, der Verhinderung des Eisprungs, dürfte ohnehin schon gar keine Eizelle vorhanden sein.

Anwendung der Antibabypille „Yasmin“ denkbar einfach

Genau genommen muss bezüglich eines speziellen Startdatums nichts weiter beachtet werden. Um allerdings einen sofortigen Schutz zu gewährleisten, empfiehlt es sich, mit der Einnahme der ersten Pille genau an dem Tag zu beginnen, an welchem die monatliche Blutung einsetzt. Auf diese Weise kann die Frau eine Wartezeit von mehreren Tagen umgehen, was nötig wäre, wenn sie die erste Pille erst innerhalb des zweiten bis fünften Tages der Monatsregel einnehmen würde. Dann nämlich könnte ein verlässlicher Schutz erst nach einer Wartezeit von zusätzlich acht weiteren Tagen gewährleistet werden. In diesem Fall bleibt nichts anderes übrig, als während dieser ungeschützten Phase auf andere Verhütungsmittel, wie zum Beispiel Kondome, zurück zu greifen, und somit eine ungewollte Schwangerschaft zu verhindern.

Deshalb empfiehlt es sich, die erste Einnahme mit dem ersten Tag der Menstruation zu beginnen, weil es die wohl einfachste Lösung darstellt. Am einfachsten ist es, die Antibabypille Yasmin täglich immer zur gleichen Zeit einzunehmen. Dadurch entsteht ein gewisser Gewohnheitseffekt, der dafür sorgen soll, dass die Einnahme der Pille nicht vergessen wird, denn sobald die Einnahme auch nur einen Tag vergessen wurde, ist es vorbei mit der richtigen Wirkungsweise der Pille und somit kein verlässlicher Verhütungsschutz mehr gewährleistet. Unabdingbar ist also die konsequent regelmäßige Einnahme von Yasmin. Die Einnahme ist dabei völlig unabhängig von der Nahrungsaufnahme. Die Antibabypille Yasmin wird auch nicht während der ganzen Periode von 28 Tagen genommen, sondern nur über den Zeitraum von 21 Tagen.

Welchen Frauen wird die Einnahme der Antibabypille „Yasmin“ empfohlen?
Im Grunde genommen können alle Frauen, die über 18 Jahre alt sind und an einer längerfristigen Verhütung einer Schwangerschaft interessiert sind, die Antibabypille Yasmin einnehmen. Wie bei fast allen Arzneimitteln, gibt es auch bei Yasmin eine gewisse Risikogruppe, der nicht empfohlen wird, dieses Verhütungsmittel zu verwenden. Hierzu gehören speziell Frauen, die

• bereits schwanger sind
• die zum gewünschten Verhütungszeitpunkt noch stillen
• anfällig sind für Krankheiten wie zum Beispiel Herzinfarkt oder Schlaganfall
• unter Durchblutungsstörungen leiden
• bei denen Nieren- oder Leberstörungen bekannt sind
• unter undefinierten Vaginalblutungen leiden
• allergisch auf den chemischen Inhalt von Yasmin reagieren

Frauen, die nicht bereits schwanger sind und auch nicht mehr stillen, jedoch unter einer der o.g. Krankheiten leiden, sollten aufgrund ihrer Zuordnung in eine Risikogruppe unbedingt erst einmal mit ihrem Arzt vor Ort sprechen, bevor sie sich für die Einnahme von einer Antibabypille entscheiden. Alle anderen Frauen können sich sehr gut an der bewährten Antibabypille Yasmin erfreuen. Sie gehört nicht umsonst zu den bewährtesten Verhütungsmitteln überhaupt.

Antibabypille Yasmin aufgrund der geringen Nebenwirkungen bei den Frauen äußerst beliebt

Die Antibabypille Yasmin ist gerade deshalb bei Frauen so beliebt, weil sie im Vergleich zu anderen Antibabypillen nur sehr geringe oder gar keine Nebenwirkungen aufzeigt. Wenn doch einmal Nebenwirkungen bei Yasmin auftreten, dann ist das meistens bei Frauen der Fall, die ganz neu auf dieses Präparat umgestellt haben. Diese Nebenwirkungen sind in der Regel nicht nur als sehr leicht einzustufen, sondern verschwinden auch normalerweise genauso schnell wieder, wie sie gekommen sind. Dass es überhaupt zu Nebenwirkungen kommen kann, lässt sich damit erklären, dass sich so mancher Körper erst einmal an die Inhaltsstoffe des ungewohnten Produktes gewöhnen muss. Doch erfahrungsgemäß stellt sich der Organismus relativ schnell auf die Pille Yasmin ein. Sollten doch einmal Nebenwirkungen auftreten, so könnten dies zum Beispiel sein:

• Kopfschmerzen
• Menstruationsprobleme (Lexikon Wikipedia)
• Übelkeit
• Brustschmerzen
• Magendrücken

Im Allgemeinen gilt Yasmin jedoch als dermaßen gut verträglich, dass im Grunde genommen überhaupt nicht mit dem Auftreten von Nebenwirkungen gerechnet werden muss.

Die Antibabypille Yasmin gibt es in verschiedenen Packungsgrößen. Im Handel sind einmal Packungen mit 63 Tabletten oder mit der doppelten Menge, 126 Tabletten erhältlich. Beim Bezug der größeren Verpackungseinheit entsteht in der Regel ein deutlicher Preisvorteil.

Autor:

Maren Kutze aus Dortmund-Süd

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