Silvya Ixkes: Starke Wirtschaft für gerechte Löhne
Auf der Sitzung des SPD Ortsvereins Hörde-Nord am 6.6.2016 stellte sich Silvya Ixkes-Henkemeier als Kandidatin für das Landtagsmandat im Wahlkreis 114 vor. Bis zum 20.6.2016 läuft noch die Mitgliederbefragung in den SPD Stadtbezirken Hörde, Hombruch und Lütgendortmund zur Empfehlung eines Kandidaten.
Über den Landtagskandidaten stimmt dann ein Wahlparteitag ab.
Silvya Ixkes-Henkemeier führte aus, dass eine Wirtschaft mit starkem Handwerk, kleinen und mittelständischen Unternehmen für gerechte Löhne und gute Arbeitsbedingungen sorge. Das helfe Dortmund und NRW, die Herausforderungen der Zukunft zu bewältigen. Daher müsse NRW in Innovation und Forschung investieren, Gründungsoffensiven starten und dafür sorgen, dass die gut ausgebildeten jungen Leute in NRW bleiben wollen und ihre Arbeitskraft hier zur Verfügung stellen. Politik, Hochschulen, Gewerkschaften, Verbände, IHK und Unternehmen müssen an einen Tisch und gemeinsam tragfähige Modelle für eine starke Wirtschaft in NRW entwickeln.
Silvya Ixkes-Henkemeier steht für:
- die Förderung des Dialogs zwischen Unternehmen, Forschungseinrichtungen und Hochschulen. Kein Talent darf Dortmund und NRW verloren gehen!
- die Stärkung des Handwerks und der kleinen und mittelständischen Betriebe sowie
- den Ausbau der Infrastruktur, z.B. von Verkehrswegen und Breitbandnetzen.
Die Gesellschaft brauche eine neue Werte- und Gerechtigkeitsdiskussion vor dem Hintergrund veränderter gesellschaftlicher Rahmenbedingungen. Seit mehr als 15 Jahren erleben wir eine starke gesellschaftliche Veränderung, ähnlich wie zur Zeit der Industrialisierung. Wir leben im Zeitalter der „digitalen Revolution“. Wie in der Vergangenheit, macht dieser sehr rasch fortschreitende Wandel vielen Menschen Angst. Doch wie damals stecken auch heute viele Chancen in diesem Wandel. Chancen, die Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten mitgestalten müssen. Man müsse vorwärts denken und die sozialdemokratischen Werte auch in eine globalere und digitalisierte Welt mitnehmen.
Autor:Ralf Neuhaus (SPD) aus Dortmund-Süd |
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