Neue Holzbrücke in der Bittermark
In der Bittermark wird eine alte hölzerne, ca. fünf Meter lange Fußgängerbrücke abgerissen und durch ein neues Brückenbauwerk ersetzt. Die Forstverwaltung im Umweltamt der Stadt Dortmund errichtet an dieser Stelle ein neues Brückenbauwerk aus Eichenholz. Sämtliches verarbeitetes Holz stammt aus dem Stadtwald Dortmund.
Beim Neubau setzt die Forstverwaltung bewusst auf den heimischen Rohstoff Holz. Der Baustoff Holz wird regional erzeugt und bindet Kohlendioxid (CO2). Dieser Brückenbau ist ein Beispiel für die nachhaltige heimische Forst- und Holzwirtschaft und trägt durch Kohlendioxid-Speicherung und -Senkung umfassend zum Klimaschutz bei. Die neue Fußgängerbrücke verbindet weiterhin die Wanderwege im beliebten Erholungsgebiet und soll auch das Verständnis für notwendige Waldbaumaßnahmen stärken.
Autor:Anne Buerbaum aus Dortmund-Süd |
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