Zur Erinnerung an die ersten Hörder Lichtspiele am 6.12.2012

11Bilder

„Ich bin kein Berliner, ich bin Hörder“ sagte der in Berlin lebende Schauspieler Rudolf Platte einmal zu einem Journalisten und machte damit deutlich wo seine Wurzeln sind. Ganz im Zeichen „zu Rudi’s Ehrung“ standen somit die ersten Hörder Lichtspiele. An zwei Abenden wurden Beispielsweise im Brauhaus der ehemaligen Stiftsbrauerei, dass Gebäude an dem eine der Gedenktafeln für Platte hängt, vier seiner Filme im Originalformat gezeigt. In 2012 wurde ihm zu Ehren sogar der „Rudolf Platte Weg“ am Phoenix-See eingeweiht. Weitere Aktionen auf Plätzen, in der Fußgängerzone und in den Ladenlokalen erfreuten zahlreiche Besucher. Um die Hörder Altstadt mit farbigen Fassaden und Bäumen, Lichtspielen und Projektionen in Szene zu setzen wurde der Schwerter Lichtkünstler Jörg Rost engagiert. Rund um die Schlanke Mathilde stellte das Jugendservicebüro Hörde handgefertigte und bedruckte Lichttüten auf. Wenn man den Bemerkungen und den Gesichtern der Besucher glauben darf war das ein imposanter Auftakt zu den sich sicherlich etablierenden „Hörder Lichtspielen“. Freuen wir uns auf 2013.

Autor:

Jürgen Hüsmert aus Dortmund-Süd

following

Sie möchten diesem Profil folgen?

Verpassen Sie nicht die neuesten Inhalte von diesem Profil: Melden Sie sich an, um neuen Inhalten von Profilen und Orten in Ihrem persönlichen Feed zu folgen.

Folgen Sie diesem Profil als Erste/r

Kommentare

online discussion

Sie möchten kommentieren?

Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.

add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.