Philipp Boa zurück in Dortmund. Auftritt bei "Rock in den Ruinen"
Die Besetzung für „Rock in den Ruinen“ am 28. April auf Phoenix West kann sich wirklich sehen und hören lassen.
Schließlich ist es Festival-Organisator Patrick Arens gelungen, mit Philipp Boa einen Topact in seine Heimatstadt Dortmund zurückzulocken. Der verlorene Sohn kommt mit seinem „Voodooclub“ und hat eine Auswahl seiner zahlreichen Hits wie „This is Michael“ oder „Container Love“ im Gepäck.
Für Lokalkolorit sorgen nicht nur zwei weitere Dortmunder Bands, die am 20. und 21. Januar bei einem Wettbewerb im DEW-Kundenzentrum ermittelt werden, sondern auch die wiedervereinigten „Idiots“. Die Punkband um „Sir Hannes Smith“ steht nach 20 Jahren wieder gemeinsam auf der Bühne und wird es Songs wie „Mädchen mit dem roten Haarn“ so krichtig krachen lassen.
Und auch auf den weiteren Formationen kann man sich freuen. Metalfreunde kommen bei „Saxon“ oder bei „Sister Sin“ aus Schweden auf ihre Kosten, dazu gesellen sich „Peter Pan Speedrock“ aus den Niederlanden und „Killing Joke“ mit einem exklusiven NRW-Konzert.
Nach den rund 8000 Zuschauern zur Premiere auf Phoenix West im letzten Jahr, soll diesmal die 10000-er Marke geknackt werden. 2011 hatte „Rock in den Ruinen“ auch einen mächtigen Kontrahenten. Zeitgleich wurde der BVB Deutscher Meister.
Auch am Ambiente soll noch ein wenig gefeilt werden: Mit mehr Sitzmöglichkeiten, mehr Bierständen und zusätzlichen Imbiss-Angeboten. Tickets und weitere Informationen Info unter : www.rock-in-den-ruinen.com im Internet.
Autor:Uwe Petzold aus Dortmund-Süd |
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