Hörder Buchhandlung "Transfer" auf Frankfurter Buchmesse ausgezeichnet

Seit 2003 verleiht die unabhängige Fachzeitschrift „BuchMarkt“ die Auszeichung „Buchhandlung des Jahres“. In diesem Jahr wurden neben Buchhandlungen aus Berlin, Hamburg oder Düsseldorf auch die Hörder Buchhandlung Transfer ausgezeichnet. Der Preis wurde übergeben auf der Frankfurter Buchmesse.
Ausgezeichnet wurde die im Juli 2011 eröffnete Buchhandlung von Birgit Lange-Grieving und Jochen Grieving als „Newcomer des Jahres“.

Die dreiköpfige Jury begründete die Auszeichnung mit dem außergewöhnlichen Konzept von Transfer, das „für das Publikum die Möglichkeit der Identifizierung mit ‚ihrer Buchhandlung‘ zulässt.“

Birgit Lange-Grieving, Jochen Grieving und natürlich das gesamte Team freuen sich sehr über diese hohe Auszeichnung. Im Rahmen der Preisverleihung auf der Frankfurter Buchmesse nutzten die engagierten Hörder Buchhändler die Zeit aber auch dafür, um sich neue Ideen zu holen. „Schließlich werden wir jetzt in einem Atemzug mit Buchhandlungen in Berlin, Hamburg oder Düsseldorf genannt, so etwas verpflichtet“, schmunzelt Birgit Lange-Grieving.
Transfer bietet auf 180 quadratmetern eine Buchsortiment mit vielen Überraschungen, der angegliederte Veranstaltungsraum bietet Platz für Lesungen und anderes mehr.

DREI FRAGEN AN BIRGIT LANGE-GRIEVING

1. Warum haben sie sich um diese Auszeichnung beworben?
Wir wollten unser Konzept vorstellen und natürlich auch unsere Erfolge zeigen. Schließlich haben wir sowohl durch unsere Kunden als auch durch Verlage viel Bestätigung erhalten.

2. Ist der Preis ein Ansporn?
Der Preis bestätigt unser Konzept, dass wir nun weiter umsetzen wollen. Es gibt da noch Punkte, für die wir bis jetzt noch nicht die Zeit gefunden haben. Außerdem haben wir auf der Buchmesse viele Kontakte geknüpft und Neues gelernt. In Zukunft wollen wir noch weitere Kooperationen eingehen und mehr Veranstaltungen anbieten.

3. Und was haben ihre Kunden von dieser Auszeichnung?
Die Hörder sind einfach stolz auf „ihre“ Buchhandlung und freuen sich mit uns . So fühlen wir uns nicht nur als Teil der positiven Entwicklung in Hörde, sondern werden auch von den Hördern so gesehen.