Schüler erkunden die Asselner Luther-Kirche mit dem Zeichenstift

Regelmäßig mittwochs nachmittags wird unter Anleitung von balou-Zeichenlehrerin Cornelia Regelsberger gezeichnet in der Asselner Luther-Kirche mit ihrer prächtigen Jugendstil-Ausschmückung. | Foto: Susan Reckermann
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  • Regelmäßig mittwochs nachmittags wird unter Anleitung von balou-Zeichenlehrerin Cornelia Regelsberger gezeichnet in der Asselner Luther-Kirche mit ihrer prächtigen Jugendstil-Ausschmückung.
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Mittwochs nachmittags zieht derzeit mit Zeichenschülern von Cornelia Regelsberger Leben in die Asselner Luther-Kirche, Asselner Hellweg 118 a, ein. Das Gotteshaus erkunden sie im Rahmen der „Offenen Kirche“ von 16 bis 18 Uhr mit dem Zeichenstift.

Die Dortmunder Künstlerin unterrichtet die Gruppe der Zeichenanfänger im Kulturzentrum balou in Brackel. Die Gruppe ist begeistert, die Kirchenräume intensiv wahrnehmen zu können und in Zeichnungen fest zu halten. Gearbeitet wird mit Kohle und Bleistift aber auch mit Tusche. Die Unterrichtsmethoden von Cornelia Regelsberger sollen es auch Zeichenanfängern ermöglichen, diese doch sehr anspruchsvolle Aufgabe zu bewältigen.

Ausstellung ab 18. März geplant

Geplant ist zudem eine Ausstellung für Gemeinde und interessierte Besucher ab dem 18. März, 16 Uhr.

Weitere Termine sind ins Auge gefasst, um ins Gespräch zu kommen mit den Bürgern. „Denn es geht ja nicht nur darum eine Kirche ‚abzumalen‘, sondern auch darum, den Raum der Kirche sehr persönlich wahr zu nehmen. So erhält man ganz neue und individuelle Zugänge zum Bild- und Raumangebot der Kirche,“ sagt Cornelia Regelsberger.

Autor:

Ralf K. Braun aus Dortmund-Ost

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