Mehr Elektro auf die Straße

Oberbürgermeister Ullrich Sierau (5.v.l.) hält den Schlüssel für ein Elektroauto eher symbolisch in der Hand. Er selbst steigt demnächst  dienstlich in ein Mercedes 300 Blue Tec Hybridfahrzeig ein. | Foto: Schmitz
  • Oberbürgermeister Ullrich Sierau (5.v.l.) hält den Schlüssel für ein Elektroauto eher symbolisch in der Hand. Er selbst steigt demnächst dienstlich in ein Mercedes 300 Blue Tec Hybridfahrzeig ein.
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Vor Kurzem machte die Stadtverwaltung durch das Leasing von Oberklassewagen für Bürgermeister, Dezernenten und den Oberbürgermeister von sich reden: Ein eigener Mercedes E 300 BlueTec Hybrid mit Fahrer muss es für die Oberen schon sein -immerhin Hybridfahrzeuge.
Dabei geht es auch ganz anders: Als „Leuchtturmprojekt für Elektromobilität metropole-E“ will die Stadt durchstarten und nimmt deshalb 13 Elektro-Dienstautos in Betrieb. Sie sollen von Mitarbeitern für Dienstfahrten genutzt werden können. Das kommunale Lade-, Flotten- und Mobilitätskonzept zählt zu den 13 herausragenden Projekten in Deutschland, um die Elektromobilität auf die Straße zu bringen.
Die Technische Universität hat für metropol-E ein Programm entwickelt, das die Fahrten und Standzeiten der Fahrzeuge anonym aufzeichnet. Es soll Aufschluss darüber geben, wie viele Fahrzeuge eine Flotte umfassen muss und wo Ladesäulen notwendig sind.
Die RWE Effizienz GmbH betreibt gemeinsam mit Partnern in Dortmund 72 Ladepunkte für E-Autos. 27 weitere Standorte für Säulen stehen bereits fest.
Metropol-E ist ein Projekt der Stadt Dortmund, der RWE Effizienz GmbH und weiterer Partner. Es wird mit 4,5 Millionen Euro durch das Bundesverkehrsministerium gefördert, weitere drei Millionen Euro bringen die Projektpartner auf. Die wissenschaftliche Begleitung übernehmen die Universitäten Dortmund und Berlin.

Autor:

Lokalkompass Dortmund-City aus Dortmund-City

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