Dortmund-City - Politik

Beiträge zur Rubrik Politik

Das Leben - vor dem Tod 1 - 4: Gedanken ...

Brechten, 29.07.2011 Das Leben vor dem Tod - 1 Das Leben vor dem Tod eines jeden von uns, was uns irgendwann alle einmal erreicht, ist das Jetzt und Hier. Der tägliche Trott und "alltägliche Alltag", macht es aber zuweilen schwer(er) als es oft nötig ist bzw. war. "Die Umstände erforderten es", es ging nicht anders: Viele Äußerungen, die wir alle zu gut kennen und selbst gebrauchen. Aber oft liegt nur eine gewisse Ungeduld in der Sache des Augenblicks vor, weil nichts anderes erkennbar war....

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  • 24.08.11

"Wenn "Ich" zu sagen hätte...." dann würde vieles anders ..besonders am Nordmarkt

"Wenn "Ich" zu sagen hätte...." dann wäre vieles anders und besser." So ,oder Ähnlich ausgedrückt , kann jedermann und jedefrau diese Worte auf und um den Nordmarkt hören. Ich möchte nicht die Menschenverachtenden Worte und Sprüche, die an eine unselige Zeit erinnern, widergeben. Natürlich machen gewisse Zustände jedem Normalbürger Angst und Bange. Aber sind Alkoholkranke "Normalbürger?" Ich weiß nicht so recht. Wie auch immer. Die Menschen aus Bulgarien, aus Rumänien wollen,möchten...

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  • 24.08.11

Niemals zu vergessen: viele Gedanken, Gedichte über (Kinder)Mißbrauch! Niemals vergessen - Gedanken und danke ...: In diesen Fällen, gibt es "keine globale (einzelnd auch nicht!) Verzeihung"!

Brechten, 15.02.2011 We viel hält ein Kind aus? Diese Werbung sehe ich derzeit überall - oder es "springt nur mir" so in den Augen ...?! Kinder halten mehr aus, als es (oft) wenige Erwachsene können. Kinder haben ein Ur-Vertrauen, das sie(ch) nicht so schnell brechen läßt. Kinder hoffen auf Gott, auch wenn sie dies selbst noch nicht "so erfahren hatten". Aber irgendein Vertrauen ist da (von Geburt an mitgegeben!), was sie insgeheim hoffen und aushalten läßt. Kinder hoffen, auch wenn sie all'...

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  • 24.08.11
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Achte(t) auf die Welt ...; Gedanken in verschiedenen Formen ... (Umgestaltung der Erde)

Brechten, 16.02.2010 Die Rückkehr der Plagen ... Die "7-Plagen" kämen wieder zurück, so wie es einst geschehen sein soll. Nur weil das Wetter derzeit Kapriolen macht, für die meisten von uns, vielleicht, zum ersten Mal?! Denke, daß es immer schon unterschiedlichste Wetterverhältnisse gab. Die, die vor unserer Zeit lebten, sie könnten (sicher) darüber berichten: Also nichts Neues ... Könnte mir allerdings denken, weil so "viel auf Umwelt gemacht wird", daß es nun das schlechte Gewissen ist ...!?...

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  • 24.08.11

EDG Dortmund - Arbeitgeber für schwer Vermittelbare

Satirischer Kommentar Ab 35 Jahren gilt man bei der Agentur für Arbeit schon als schwer vermittelbar. Aber Dr. Andreas Paust, Fraktionsmanager der SPD und im zarten Alter von 50 Jahren sollte einen Posten bei der EDG bekommen. Andere Arbeitgeber haben laut Bericht der Ruhr Nachrichten dankend abgelehnt. Aber auch Frank Hengstenberg kommt als Geschäftsführer der EDG mal wieder ins Gerede, denn Jürgen Focke (47 Jahre) ist wieder aufgetaucht und muss notversorgt werden. Focke war bis 2003...

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  • 19.08.11
Auch Musik und Austausch gehören neben Redebeiträgen zur Montagsdemo. Foto: Schmitz

Montagsdemo: Sieben Jahre Offenes Mikro

An jedem Montagnachmittag ab 18 Uhr stehen Demonstranten an der Dortmunder Reinoldikirche auf der Straße, und das seit sieben Jahren. Die Dortmunder Montagsdemo (und jene in den über 120 weiteren Städten) ist zur festen Institution geworden, denn es gibt immer etwas, wofür es sich zu kämpfen lohnt. „Die Themen haben sich über die Jahre gewandelt“, weiß Gerd Pfisterer, der neben 40 bis 50 weiteren Aktiven - Rentner, Erwerbslose, aktive Gewerkschafter und viele mehr - von Beginn an dabei ist....

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  • 18.08.11
Statt Radeln nur im Grünen würde der Radschnellweg eine Radstrecke quer durch das Ruhrgebiet bieten. | Foto: Foto: Archiv

Konzept für Radschnellweg Ruhr

Die Idee hat Charme: Mit dem Rad statt mit dem Auto durch das Ruhrgebiet fahren. Einen ersten Vorgeschmack bot das Stillleben im Jahr Kulturhauptstadtjahr 2010, bei dem die A40 zur Radstrecke wurde. Der Radschnellweg Ruhr soll einmal von Hamm bis nach Essen reichen. Für Berufspendlern könnte er eine Alternative zum Auto und eine direkte Verbindung zwischen den Zentren der Städte Duisburg, Mülheim an der Ruhr, Essen, Gelsenkirchen, Bochum, Dortmund, Unna und Hamm bieten. Die zentrale...

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  • 16.08.11

Förderung für Sozialticket

Das Land macht den Weg zum Sozialticket frei und sagt Förderung auch für Kommunen im Nothaushalt zu. In Zahlen: 15 Millionen Euro stehen in diesem Jahr bereit, für die Folgejahre sind jeweils 30 Millionen Euro vorgesehen. Ab sofort können alle kreisfreien Städte, Kreise und Verkehrsverbünde in NRW eine Förderung für die Einführung eines Sozialtickets beantragen. Der Verwaltungsrat des Verkehrsverbunds Rhein Ruhr (VRR) hat die probeweise Einführung zum 1. November beschlossen. Im Rahmen eines...

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  • 11.08.11
Dortmunder Kinder verschönern ihre Stadt bei einer Aktion am Brüderweg, der übrigens ab dem Sommer aufgemöbelt wird. | Foto: Foto: Schmitz
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Wie lebt es sich in Dortmund?

Zum elften Mal haben die Dortmunder Statistiker einen Bericht zur Entwicklung der Stadt vorgelegt. Der Bericht enthält auf gut 30 Seiten unterschiedlichste Daten zu demographischen, ökonomischen, ökologischen, sozialen und kulturellen Entwicklungen in Dortmund. Darüber hinaus gab ein Kurzbericht einen sehr aktuellen Überblick über die Bevölkerungsentwicklung Dortmunds im vergangenen Jahr. Oberbürgermeister Ullrich Sierau: „Diese Daten zeigen viel besser als die nahezu inflationsartig über uns...

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  • 11.08.11
Rund 80 Bürger diskutierten mit Amtsvertretern im Keuning-Haus.. | Foto: Schmitz
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Nordstädter diskutieren

Es bleibt noch viel zu tun, so das Fazit vieler Nordstädter, die mit Vertretern der Task Force im Keuninghaus über die Probleme ihres Stadtteils diskutierten. Zwar gab es Applaus für die Schließung des großen Straßenstrichs, doch sei die prostitution damit nicht aus der Nordstadt verbannt. Polizei und Stadt berichteten auch von den Problemhäusern, gegen die derzeit amtsübergreifend vorgegangen werde. Sozialdezernentin Birgit Zoerner stellte klar, dass nicht alle Probleme von heute auf morgen...

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  • 08.08.11
Foto: Archiv

Ministerium: Von Envio geht keine Gefahr aus

Nach einem Zeitungsbericht über eine unverschlossene PCB-verseuchte Halle auf dem kontaminierten Betriebsgelände der Firma Envio, wurde die Lage vom NRW Umwelt-Ministerium überprüft und Berichte der zuständigen Behörden angefordert. „Wir nehmen die Vorwürfe ernst und haben nach Bekanntwerden der Vorwürfe gemeinsam mit der Bezirksregierung Arnsberg umgehend gehandelt,“ erklärte Umweltminister Johannes Remmel. Bernd Müller, Umwelt-Abteilungsdirektor bei der Bezirksregierung Arnsberg ergänzte:...

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  • 08.08.11
Für gesunde Menschen nur ein Ärgernis,  für Behinderte ein unüberwindliches Hindernis:  Am Bahnhof bleibt noch viel zu tun. | Foto: Schmitz
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Der Haupfnahnhof: vorne hui - hinten pfui

Für 23 Mio. Euro wurde der Hauptbahnhof aufgemöbelt. Wer hier Shoppen will, hat auch etwas davon, Reisende mit schwerem Gepäck nicht. Denn immer noch haben viele Gleise weder Aufzug noch Rolltreppe. Erst recht nicht Fahrgäste, die nachts mal müssen. Von Mitternacht bis 6 Uhr früh sind die Toiletten geschlossen. So präsentiert sich der Hauptbahnhof einer Großstadt, den täglich tausende Reisende nutzen. Zum europaweiten Protesttag für die Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen fordert die...

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  • 08.08.11
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Symbolische Sitzblockade des neuen Bündnisses "Dortmund nazifrei!" auf dem Friedensplatz. | Foto: Schmitz

"Dortmund nazifrei": Neues Bündnis will Marsch verhindern

Mit einer symbolischen Sitzblockade stellte sich das neue Bündnis „Dortmund nazifrei“ auf dem Friedensplatz vor. Mit dieser Taktik wollen Mitstreiten aus Schulen, Parteien, gewerkschaften, Studenten und viele mehr am 3. September verhindern, dass Neonazis ungehindert durch Dortmund marschiern können. So wollen die n Antifaschisten friedlich die Route der Rechten einschränken. Denn am 3. September, so fürchten sie, werden zum wiederholten Mal über 1000 Nazis durch die Straßen Dortmunds ziehen...

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  • 05.08.11

Zwischenbilanz beim Bildungspaket

Im Frühling trat im Rahmen einer Änderung des Sozialgesetzbuches II auch das Bildungs- und Teilhabepaket in Kraft. Nun zieht die Stadt eine vorläufige Zwischenbilanz. Die Leistungen des Paketes kommen Kindern und Jugendlichen aus einkommensschwachen Familien zugute. Zu den unterschiedlichen Angeboten zählen die Finanzierung von Klassenfahrten, die zusätzliche Lernförderung, die Bezuschussung der Kosten der Mittagsverpflegung in Schule und Kita sowie die Übernahme von Beiträgen für Sportvereine....

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  • 04.08.11
Bei einer Diskussion und Filmvorführung über das Roma-Ghetto in Stolipinovo redeten Roma und Nordtstadtbewohner endlich miteinander statt übereinander | Foto: Foto: Schmitz

Dialog mit Roma in der Nordstadt soll neu beginnen

Vor dem sweetSixteen-Kino herrscht reges Treiben. Eine Gruppe von etwa 30 Zuwanderern diskutiert seit fast einer Stunde intensiv mit den Organisatoren. Viel Frust hat sich aufgestaut bei jenen Menschen, die die neuen Sündenböcke für all die Probleme - Kriminalität, Prostitution und heruntergekommene Häuser - in der Dortmunder Nordstadt zu sein scheinen. Sie kommen aus Bulgarien, die meisten aus dem auch in Dortmund inzwischen schon berüchtigten Viertel Stolipinowo der Stadt Plowdiw. Mit mehr...

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  • 02.08.11

Sichere Stadt Dortmund

Dortmund will an dem Projekt der Weltgesundheitsorganisation (WHO) „Safe Community – Sichere Stadt“ teilnehmen. Die „Safe Communities“ sind ein weltweiter Zusammenschluss von zurzeit 235 Städten und Regionen. Sie haben sich zu einer gemeindeorientierten Verletzungsprävention verpflichtet. Ziel der „Safe Communities“-Bewegung ist es, sichere Lebenswelten vor Ort zu schaffen. Das Konzept basiert auf der erfolgreichen Zusammenarbeit verschiedener Organisationen, städtischer Ämter und...

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  • 02.08.11

Einigung über Methadonvergabe

Im Juli trafen sich die Vertreter des Gesundheitsamtes, des PUR e.V. (Verein zur Prävention und Rehabilitation von Suchterkrankungen e.V. )sowie der Polizei und des Ordnungsamtes zu einem weiteren Abstimmungsgespräch über die Methadonvergabe am Wochenende. Ziel ist es, die Auswirkungen der Substitutionsbehandlung rund um die Hövelstraße insbesondere an den Samstagen zu verändern. In diesem Sinne verabredeten die Gesprächpartner die folgenden Eckpunkte: Drogenabhängigkeit ist eine schwere...

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  • 02.08.11

Wirtschaft soll an die Ravensberger Straße

Durch die Auflösung des Straßenstriches an der Ravensberger Straße stehen die dortigen Brach- bzw. gering genutzten Flächen für eine neue Nutzung zur Verfü-gung. Die Stadt Dortmund räumt einer gewerblichen Entwicklung hohe Priorität ein, um dem Areal ein neues Profil zu verleihen. Jetzt soll die Wirtschaftsförderung Dortmund die Umnutzung vorantreiben. Das Gelände östlich der Ravensberger Straße bis zur Bahnlinie ist etwa 34.000 Quadratmeter groß und im Besitz einer Bahngesellschaft. Es soll...

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  • 02.08.11

Alerta demonstriert gegen Neonazi-Gewalt

Zu einer Spontandemonstration trafen sich Samstagabend rund 50 Antifaschisten in der City nach dem brutalen Übergriff von Neonazis in der Nacht auf Freitag. Laut Alerta-Bündnis, einem Zusammenschluss antifaschisticher gruppen, hatten Neonazis Freitagfrüh mehrere Antifaschisten angegriffen - auch mit einem Messer. Die spontane Demonstration zog von an der Reinoldikirche zur Katharinentreppe. Die Demonstranten verliehen ihrer Wut durch laute Parolen Ausdruck und trugen Transparente mit sich, die...

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  • 01.08.11
Unterschriften für eine lokale Energieversorgung übergaben (v.l.): Heiko Holtgrave, Tobias Scholz vom  Mieterverein, Utz Kowalewski, und  Till Strucksberg von attac an Wolfgang Frebel (2.v.r.), Vorsitzender des Ausschusses für Anregungen und Beschwerden. | Foto: Foto: Schmitz

Unterschriften für lokale Energie

Ende des Jahres 2014 endet der Gesellschaftsvertrag der DEW 21 mit der REW. Eine Gelegenheit, den Vertrag nicht zu verlänergn und die Energieversorgung wieder vollständig in Dortmunder Hände zu legen, meinen 1000 Bürger, die sich mit ihrer Unterschrift gegen die Vertragsverlängerung ausgesprochen haben. Sie plädieren für eine lokale, ökologische und preiswerte Energieversorgung aus Dortmund. Die Regionalgruppe attac fordert nicht nur die Beteiligung der Öffentlichkeit an einer Diskussion über...

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  • 28.07.11
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Zur Eröffnung des neuen Büros an der Mallinckrodtstr. 235 waren Anwohner und Akteure eingeladen.  Die Leiterin des Büros , Heike Schulz, (3.v.l.) freute sich über die Beteiligung. | Foto: Foto: Schmitz

Quartiersmanagement lädt ein

Neben den Nordstädter-Büros in den Quartieren Nordmarkt und Borsigplatz wurde nun auch das Quartiersbüro Hafen in der Mallinckrodtstraße 235 eröffnet. Auf Grund des guten Standorts des Büros im Kreuzungsbereich Schützenstraße/Mallinckrodtstraße soll das Büro eine zentale Anlaufstelle für Bewohneranfragen und -engagement werden. Zur Eröffnung des Büros waren Bewohnerschaft und Akteure zu einer kleinen Feier mit Musik,Speisen und Getränken eingeladen. Der Bezirksbürgermeister Siegfried Boecker...

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  • 28.07.11
Nach rund zehn Jahren Leerstand kommt nun endlich wieder Leben in das Haus an der Brunnenstraße 25. Von 15 Wohnungen, die dort entstehen, sind schon einige vermietet. | Foto: Foto: Schmitz
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Haus mit Symbolwirkung

Das Haus an der Brunnenstraße 25 ist ein ganz besonderes Gebäude. Es steht an einer exponierten Stelle am Flensburger Platz. Jetzt ist es das Symbol für die positive Entwicklung des Viertels. Sozialdezernentin Birgit Zoerner war mit Politikern und Verantwortlichen rund um die Brunnenstraße unterwegs, um sich die Fortschritte vor Ort anzuschauen. Wie lange das Haus leer gestanden hat, wissen die Bewohner des Brunnenstraßenviertel schon gar nicht mehr genau, mindestens zehn Jahre lang. Rund acht...

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  • 28.07.11

Elektromobilität: Dortmund will Vorzeigestadt werden

Mit elektrischen Dienstwagen, neuen Ladestationen und verschiedenen Forschungsprojekten will Dortmund zur Vorzeigekommune in Sachen umweltfreundlicher Mobilität werden. Um mit gutem Beispiel voran zu gehen, wird die Stadtverwaltung künftig zehn Elektroautos als Dienstwagen nutzen. Darüber hinaus soll bis Jahresende die Anzahl der Ladestationen für solche PKW auf über 50 ausgebaut werden. Damit wäre die Stadt Dortmund nach eigenen Angaben die Kommune mit dem dichtesten Netz an Ladesäulen in...

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  • 27.07.11

Bus- und Bahn-Kunden geben DSW21 eine 2+

Die Dortmunder Stadtwerke (DSW21) beteiligen sie sich bereits seit dem Jahr 2000 regelmäßig an dem repräsentativen „ÖPNV-Kundenbarometer“ des Meinungsforschungsinstituts tns infratest in Bielefeld. Dieses stellt die Zufriedenheit mit der Qualität des Nahverkehrs fest. Im Frühjahr wurden 20 450 Nahverkehrskunden von 35 Verkehrsunternehmen und -verbünden befragt, darunter 500 Teilnehmer, die das Angebot von DSW21 nutzen. Sowohl ihre Globalzufriedenheit mit dem Nahverkehr als auch die Beurteilung...

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  • 27.07.11
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