Wir alle "stehen in den Schuhen des Fischers" ...
Heute ist der 26.08.2011 dachte mir, vielleicht sagt ihnen dieser Text auch zu? Die Bilder, aussehend wie ein ausgelatschter Schuh, ist ein Astloch. Fand ich in einem Wald in Brechten. Da ward frisch gesägt worden und ich hob diese abgesägte Astloch auf. Nun dachte ich, "diese Schuhe" passen zum Text.
Dortmund, 04.06.2006
GEDANKEN (auch) ZU PFINGSTEN - im Jahre 2006 !
Selbstverständlich ist für mich klar, daß nur Gott "unser wahrer Beschützer dieser Welt" ist. Nur ER es sein kann! ER, der alles erschaffen hat: Gott gilt -für mich auch!- als "Garant für das menschliche Miteinander".
So "betrachten und beachten" es (gottseidank!) die meisten Menschen. Wahrscheinlich geht es auch nur so!? Denn nur mit Hilfe dieser "intuitiven-Herz-Seelen-gesetzmäßigen-Logik" ist der Mensch (auch?!) dazu in der Lage: "Gott erfassen zu können".
Denn diese "Existenz - ist die höchste Instanz". So kann (auch!) das "menschliche Miteinander" befolgt bzw. eingehalten werden: ansonten gäbe es nur Chaos auf der ganzen Welt und in allen Lebensbereichen! So bleibt dann zumindest -doch noch!- eine gewisse "Ordnung" erhalten, damit die Hemm-schwelle zur Ausschweifigkeit und zur Boßhaftigkeit, "in Grenzen gehalten wird"! Denn ... was wäre denn der Mensch - ohne den Glauben an Gott?
Was wäre auf der Welt los - ohne den Glauben an Gott?
Wahrscheinlich nur Chaos, Krieg, Not und noch mehr Leid!
Doch manchmal, kann es passieren, daß Gott auch Eulen "in seine Dienste" stellt, damit diese -gewisse- "Aufträge erfüllen" (siehe die Geschichte der Eule - oder frag' nach dieser ...)!
Selbstverständlich können es auch manchmal Engel sein ...
Und viele Male, oft leider unerkannt, wurden und werden auch Menschen losgeschickt, um "im Auftrag Gottes unterwegs zu sein"! Da alles von IHM abhängig ist: wir, die durch IHN erschaffen sind - und auch befähigt, uns Menschen selbst "etwas zu unterstützen", bestätigt, daß nur GOTT die einzige Macht hat und ist. Nur ER kann alles ändern bzw. anordnen - oder auch beenden. Aber es zeigt auf, wie wichtig es doch ist, Gedanken miteinander auszutauschen bzw. weiterzu-geben, damit der Blickwinkel "weiter und größer" werden kann. Wir sind immer "abhängig" voneinander. Keiner kann allein auf dieser Welt leben: es wäre (wahrscheinlich?) nur ein existieren! Danke all' denen, die mir dabei geholfen haben.
Wetere Gedanken, wieder einmal ...
Selig, also sind die Menschen, die versuchen, mit Gott und mit den Menschen zu leben. Alles zu teilen und Wohlgefallen an allem finden zu können. Das Leid ist nun mal auf dieser Welt - und es ist sehr traurig. Doch deswegen dürfen wir nicht den Kopf in den Sand stecken. Gerade dieses (auch trauriges!) Wissen ermahnt uns dazu, immer tapfer weiterzugehen, damit die Menschen, die in unserer unmittelbarer Nähe leben, keinen Schaden erleiden. Denn wir alle sind "Fischer Gottes". Wir alle haben einen Auftrag erhalten. Daran sollten wir uns wieder erinnern lernen.
Also lieber und sehr geehrter Mensch,
möchte mich hiermit wieder in Erinnerung rufen und sende diesen Texte ab. Vielleicht sagen (auch?) diese Gedanken Ihnen etwas zu? Derzeit schreibe ich sehr viel und habe kaum noch Zeit. Aber ich kümmere mich, ich darf es ja noch -um Nachbarn und andere Menschen. Möchte aber hinzufügen, daß ich "andere Menschen": z. B. Sie - auch nicht vergessen habe. Viele gute Lehrmeister fand ich -auch durch Sie!-für mein Leben, dafür möchte ich nochmals danke sagen dürfen: ich bin froh, Sie kennen zu düfen. Daß ich von Ihnen sehr viel gelernt habe, dies auch im täglichen Leben umsetzen kann und darf. So profitieren viele Menschen von Ihnen, auch wenn diese Menschen, Sie nicht kennen.
Aber von dem Erfahrungs-Weitergabe-Schatz, da haben viele Menschen, so auch ich, etwas davon: so lernen viele, so wie auch ich, täglich neu hinzu.
Denn die Qualen des täglichen Lebens scheinen größer zu werden, weil die meisten Menschen "ihr Glück" von der Geldbörse abhängig machen. So versuche ich, daß Geld zwar wichtig ist (ich merke es ja täglich selbst, wie knapper alles wird!), aber daß es nicht zum Glück bringt. Glück kann der Mensch (gottseidank!) nicht kaufen. Entweder ist er in der Lage dazu, oder er braucht lange, oft ein Leben lang, dies zu begreifen - oder manche begreifen es nie. Aber ich gebe die Hoffnung nicht auf, denn ich versuche, auch diesen Menschen, Gott näher zu bringen. Was hier in der Straße, die extremst scheint, nicht so einfach ist.
Mein Wissen, um dieses Wissen, mehr "bekannt geworden" auch durch Sie, bestärkt mich, so wie meine eigenen (oft nicht guten!) Erfahrungen, daß ich "dies tun muß", damit diese Menschen wieder einen Lebens-Sinn finden. Aber alles ohne Zwang und Druck: es geschieht "einfach so", denn die Menschen um mich herum merken, wenn auch langsam, da ist doch etwas dran. Denn so wie der Axel täglich lebt (dabei scheint er auch noch zufrieden und glücklich zu sein, denn er hat nicht mehr als wir!): es scheint tatsächlich zu "funktionieren"!
So sage ich ihnen, woran und wodrin das liegt: es ist die Liebe zu Gott, die von ihm gegeben ist. Wie alles, was wir erleben dürfen - und sehen. Wir müssen "nur" lernen, dies (wieder neu!) zu entdecken - mehr nicht.
So habe ich (m)eine Art gefunden, den Glauben weiterzugeben, damit die Menschen miteinander, statt gegeneinander, leben.
Somit danke ich allen Menschen, die mir die vielen guten Erfahrungen mitgegeben haben, damit ich diese nun weiter-geben kann: danke für diese "Wegweisung für mein Leben", die ich nun versuche weiterzugeben.
Danke, Sie kennengelernt zu haben.
Warum (... Ursprungs-Text Herdecke, 02.04.1984) ich all' dies aufschreibe:
all' diese "Menschen-Geschichten" und Gedanken, an denen ich -freundlicherweise!- teilhaben darf ...
----------------------------------------------------------------------------------------------------------------Quintessenz ist also (Ergebnis, Hauptinhalt, Hauptgedanke, Wesen, Kern -einer Sache-; >lat. quinta essentia "das fünfte Seiende", schon von den Griechen als "feinster Luftstoff, Äther" den von Aristoteles genannten vier Elementen hinzugefügt, "das Beste" (von Getränken, Speisen, Heilmitteln usw.< quinta "die fünfte" und essentia "Wesen einer Sache") - so die Beschreibung aus einem Wörterbuch: wer beobachtend durch die Welt geht und lebt, der wird mehr sehen und hören, als manch' anderer Mensch. Hinzukommt noch eine Gabe: die Gabe des Zuhörens: suche, lebe und gebe Verständnis. Nicht jeder Mensch "muß verstehen können" ...
Auch schreibe ich all' meine Texte nicht nach "normalen Maßstäben" auf, weil meine eigenen Erfahrungen auch anders waren. Selbst mein sog. Wissen bzw. Un-Wissen ist anders als normal. So mögen die Menschen mir verzeihen, wenn meine Schreibweise von der sog. Norm abweichen sollte ...
... "meine Bücher ist die Welt selbst - und die eigenen Erfahrungen".
Kein Mensch lebt "für sich allein" auf dieser Welt"! Gott ist für alle
Menschen gleichermaßen da. Auch wenn viele Menschen es "so nicht
sehen wollen bzw. können". Aber es ist so. Alles ist wahr auf dieser Welt. Nichts muß "bewiesen" werden: was die Menschen ja gern tun (wollen!). Das Leben "beweist doch die Realität selbst": sieh' genau hin, dann wirst auch du es erkennen!
Und wenn Menschen sich "Gott zum Thema machen", dann haben sie einfach Probleme mit SEINER Existenz. Wir haben nun mal eine begrenzte Auffassungsgabe, dies sollte aber nicht der Grund sein, Gott zu verleugnen: Gründe fanden die Menschen immer schon dagegen, so wird es auch wohl (leider!) immer auch bleiben. So ist halt der Mensch. Mein sog. Verstand, wurde mir durch SEINE Gnade mitgegeben, so möchte ich hinzufügen, daß meine Gedanken (gelenkt von ihm!) aufgeschrieben wurden. So ist mein Gefühl, mein Eindruck und es ist meine feste Überzeugung. Siehe, denn ich habe kaum eine Schule besucht ...
... woher soll es also kommen, wenn nicht durch ihn?!
Wir alle, wenn wir das Leben ernst nehmen - und lieben, sind nun "in den Schuhen des Fischers" getreten.
Dafür (auch!) nochmals danke!
Liebe Grüße - und eine gute Zeit ...
Hier sind noch "Reserve-Schuhe-Galerie" zu finden ... siehe weitere Bilder. Damals wurden sie gerade geüftet - diese Schuhe, weil sie noch gebraucht werden. Auch als "Schuhe des Fischers" zu gebrauchen.
Copyright © by Absalom H. Schnippering
Autor:Axel-Helmut Schnippering aus Dortmund-City |
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