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Über mich!
Ich stamme nicht aus Dinslaken. Aber lebe seit über 35 Jahren am Niederrhein und seit 30 Jahren in Dinslaken. Hier habe ich meine 2. Heimat gefunden.
Meiner Visitenkarte können Sie entnehmen, welche Interessen ich habe. Schnell werden Sie feststellen, dass es sich dabei immer um das Material Papier dreht. Manchmal jedoch nur im weitesten Sinne.
Ich bin Autorin und nehme zur Zeit am 1. Dinslakener Literatur-Hotel-Preis teil. Wenn Sie in der 1. und/oder 3. Lesung im Art Inn am Bahnhof anwesend waren, dann haben Sie mich kennen gelernt.
Ich bin als Vorleserin/ -patin in der Bücherstube Lohberg tätig. Mein Partner ist Schorschi. Ein Foto von ihm werde ich noch einstellen. Durch diese Tätigkeit könnte mich der/die Ein oder Andere auch bereits kennen gelernt haben.
Ich male in Aquarell an der VHS Dinslaken und in Aquarell und Acryl in der Künstlerwerkstatt am Scholtenhof. Dort habe ich auch das Handwerk der Buchbinderei und des Papierschöpfens erlernt .
Manchmal verbinde ich das Malen, Buchbinden,Papierschöpfen und Texten zu Kunstwerken, die im letzten Jahr im Cafe Lueg zu sehen waren.
Ferner gestalte ich meine Texte am PC in Schrift und/oder Bild zum Layout für Buchblöcke. Dazu nutze ich auch die Fotos, die ich selbst gemacht habe. Einige meiner Fotos können auch unter www.foto-wolff.de in der Galerie der Kundenfotos angesehen werden.
Viel Freude an meinen Texten und Bildern.
Herzliche Grüße
Christine Lodewick
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Wissen Sie was Engel sind? Das sind die kleinen Nackedeis mit den Flügeln am Rücken, und die dort oben im Himmel beim lieben Gott sitzen und den ganzen Tag aufpassen, dass hier unten auf der Erde ja niemanden etwas Böses geschieht. Wir Menschen passen nämlich nicht wirklich auf uns und unsere Mitmenschen auf, müssen Sie wissen. Und wissen Sie was? JEDER hat so einen kleinen Engel. Er schwebt unsichtbar über jeden Einzelnen und beobachtet uns auf Schritt und Tritt. Um Himmels Willen, werden Sie...
Es ist morgens sechs Uhr dreißig. Wieder eine Nachtschicht hinter sich. Heimann ist müde. Er ist hungrig. Gegen einen guten Kaffee und frische Brötchen hätte er nichts einzuwenden. Er parkt sein Auto unter der Laterne vor dem Haus. Langsam beginnt es zu dämmern. Noch sind die Lichter der Stadt erleuchtet. Aber sie haben nur noch wenig mit der vergangenen Nacht zu tun. Und bald werden die Spuren der Nacht endgültig verschwunden sein. Wirklich verschwunden? Verschwunden in dem langsam erwachenden...
Die Fliege Die Fliege, sie saß an der Wand, bis ein Mensch - sie dort sitzend fand. Der Mensch, den diese störte und sich über sie empörte, sah sogleich blutrot und schlug das Wesen - tot. Da sah der Mensch, oh Schreck, an der Wand den dunklen Fleck. Der erinnerte in seiner "Pracht", was mit der Fliege er gemacht. Seitdem kam keine Fliege mehr, bis er sie vermisste - sehr. Da wurde ihm ganz plötzlich klar, dass sie die letzte aller Fliegen war.
Schwarze Tauben Schwarze Tauben bringen den Frieden, einen trügerischen Frieden, dessen bittere Süße durch leere Worte verkündet wird. Schwarze Tauben bringen den Frieden, einen trügerischen Frieden, dessen stiller Lärm um nichts, nur leere Versprechungen gibt. Schwarze Tauben bringen den Frieden, einen trügerischen Frieden, dessen fließende Starre nur von versteckten Tatsachen spricht. Schwarze Tauben bringen den Frieden, einen trügerischen Frieden, und die Glocke schweigt.
In die Fotoreportage vom Star des Niederrheins bei Rheinberg-Orsoy hat sich der Fehlerteufel eingeschlichen. Der Meesenhof heißt: Heesenhof. Dort befindet sich eine idyllische Ausflugsgaststätte - besonders für Fahrradfahrer. Die genaue Bezeichnung ist: Krauthaus Heesenhof. Vielleicht mögen Sie ja grünen Spargel? Dann befinden Sie sich genau auf der richtigen Fährte.
Schmetterlinge der Nacht Sie erwachte. Dunkle Nacht lag um sie. Sie knipste das Licht neben ihrem Bett an und erkannte an den Zeigern ihrer Uhr, dass der Morgen noch weit entfernt sein würde. Sie löschte das Licht und schloss ihre Augen. Gedanken machten sich breit. Sie schwirrten wie bunte Schmetterlinge durch die Dunkelheit der Nacht. Schmetterlinge, die nur einzufangen wären. Ein vorsichtiger Griff… und… sie hatte einen Schmetterling mit roten Flügeln in der Hand, der ihr von Liebe und Hass...
Ende einer Beziehung Als Hella das Gerichtsgebäude betritt, beginnt ihr Herz zu rasen. Das Blut scheint zu einem Ameisenstrom geworden zu sein. Und ihr Magen hat sich zugeschnürt. Unsicher steht sie da und hält Ausschau nach einem Wegweiser. Dort rechts an der Wand blickt ihr die schwarze Tafel, auf der in weißen Lettern angegeben ist, in welchem Stock und in welchem Zimmer sich was befindet. Mit zittrigen Händen holt sie den grauen Brief aus ihrer Handtasche und entnimmt ihm ein Blatt Papier,...
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