Dinslakener Bäder bei den Stadtwerken nun „Chefsache“
Josef Kremer tritt in die Geschäftsführung der Dinbad ein
Allein schon der Name „DINamare – das stadtwerkebad“ macht es deutlich: Die Dinslakener Bäderlandschaft wird von der Dinslakener Bäder GmbH (Dinbad) betrieben, aber hinter dieser stehen als 100-prozentige Gesellschafter die Stadtwerke Dinslaken. Und gerade die schweren Entscheidungen zum Freibad Hiesfeld, das Ringen um eine Lösung, ausreichend Schwimmflächen für alle Dinslakener bereitzustellen und die Wahrnehmung dieser Prozesse in der Öffentlichkeit zeigten: Alles, was die Dinslakener Bäder betrifft, ist Stadtwerke-Sache, ist Chefsache. Dies ist nun zum 1. Juli auch formal der Fall. Josef Kremer, Geschäftsführer der Stadtwerke Dinslaken Unternehmensgruppe tritt in die Geschäftsführung der Dinslakener Bäder GmbH ein.
Die Dinbad hat seit der Eröffnung des DINamare zwei Geschäftsführer. Michael Hörsken, bei den Stadtwerken Dinslaken Hauptabteilungsleiter der Abteilung Technik mit den Bereichen Strom, Gas, Wasser, Netze und Materialwirtschaft, hält den Part des technischen Geschäftsführers seit der Gründung der Dinslakener Bäder GmbH. Er bleibt mit dieser Aufgabe, gerade auch angesichts der anstehenden umfangreichen Baumaßnahmen zur Erweiterung des DInamare, auch weiterhin betraut.
Andreas Heinrich bleibt Hauptabteilungsleiter Personal- und Sozialwesen und Kommunikation bei den Stadtwerken
Für Josef Kremer wird Andreas Heinrich, bei den Stadtwerken Hauptabteilungsleiter Personal- und Sozialwesen / Kommunikation, aus der Dinbad-Geschäftsführung ausscheiden. „Ich habe viel Neues kennengelernt, interessante Menschen getroffen und auch viele schöne Erfahrungen machen dürfen“, resümiert Andreas Heinrich. Die Aufsichtsräte der Dinbad, die am Montag über die Berufung von Josef Kremer entschieden, sprachen Andreas Heinrich ihren ausdrücklichen Dank für sein Engagement und seinen Einsatz für die Dinslakener Bäderlandschaft aus.
Autor:Lokalkompass Dinslaken-Voerde-Hünxe aus Dinslaken |
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