MGV Liederkranz Barmingholten wieder unterwegs durchs schöne Rotbachtal

Start der Liederkranzradtour 2014 vor dem Vereinshaus in Barmingholten, dem alten Hiesfelder Rathaus.
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Dinslaken. Wie in jedem Jahr fand auch diesmal wieder die Radtour des MGV Liederkranz Barmingholten 1889 durchs schöne Rotbachtal statt. Nur 4 Tage nach dem erfolgreichen Jubiläumskonzert des Männerchors in der Dinslakener Kathrin-Türks-Halle, fanden sich am Himmelfahrtstag insgesamt 35 Sänger, Freunde und Vereinsförderer um an dem beliebten und traditionellen Ausflug teilzunehmen. Auch das diesmal kühle und nasskalte Wetter konnte die unternehmungslustigen Männer die Freude auf diesen ereignisreichen Tag nicht nehmen. Ebenfalls mit dabei: Dinslakens alter und neuer Bürgermeister Dr. Michael Heidinger und weitere wichtige Persönlichkeiten aus der Dinslakener Politik, Heinz Wansing, Friedhelm Wlcek, Thoman Giezek.

Peter Straberg neuer Sieger des Liederkranzpokals

Wie immer wurde zuerst der Liederkranzpokal ausgekegelt. Auf der Doppelkegelbahn der Gaststätte "Zum Römerwall" in Barmingholten haben sich 26 Kegler in einem fairen Kegelwettbewerb um den Wanderpokal des MGV Liederkranz beworben. Wie so oft musste auch diesmal der Sieger in einer Entscheidungsrunde gefunden werden. Peter Straberg hatte am Ende gegen seinen punktgleichen Herausforderer Wilhelm Banning das nötige Glück auf seiner Seite.

Danach führte die Radtour die Männer zur Hiesfelder Wassermühle. In diesem Jahr hatte der Vorsitzende des Hiesfelder Mühlenvereins und Altbürgermeister Kurt Altena die Teilnehmer zum beliebten Hiesfelder Ausflugsziel eingeladen. Mit seinem Team bereitete er den Sängern und Förderern einen tollen Empfang. Nach einer Stärkung mit leckeren Schnittchen und Getränken wurde das Mühlenmuseum besichtigt. Alle Modelle wurden in Betrieb gesetzt, so dass die Funktionen und Arbeitsweisen der vielen Mühlenarten deutlich wurden. Neueste und Besondere Attraktion des Museums ist die Nellinger Kugelmühle. Die in Orinalgröße aufgebaute Mühle von der Schwäbischen Alb malt sehr präzise Marmorkugeln aus dem Gestein der Schwäbischen Jura, zur Verwendung als Schmucksteine. Kurt Altena konnte den Interessierten eindrucksvoll die Funktionsweise vorführen.

Gesungen wurde natürlich auch. Der Männerchor bedankte sich bei seinem Gastgebern im Ausstellungsraum des Museums mit einem Ständchen. Danach wurde noch einmal geradelt. DieTour führte diesmal über asphaltierte Straßen des Rotbachtals bis zum Ausflugsrestaurant "Zur Egerheide". Geschäftsführer und Küchenchef Hermann Heiligenhaus empfing die Gruppe mit einer deftigen Erbsensuppe. Auch hier durfte ein Ständchen nicht fehlen. Und der Chor konnte den Wunsch des Chefs erfüllen. Unter anderem mit dem Lied: "Gönn Dir was Gutes".

Autor:

Reinhard Hüsken aus Dinslaken

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