MGV Dinslaken-Feldmark 1907 mit Planwagen unterwegs

Am Samstag, dem 14.06.2014 unternahm der MGV Dinslaken-Feldmark 1907 wieder einmal einen Ausflug, der allen aktiven sowie passiven Mitgliedern die Möglichkeit bot, sich bei einem kühlen Umtrunk noch näher als bisher kennenzulernen. Bei richtig gutem Ausflugswetter ging es dann um 10:00 Uhr vom Probenlokal, dem Gasthaus Ortmann, jedem Dinslakener Bürger bestens bekannt, mit dem Planwagen los. Wohin die Reise gehen sollte, blieb auch während der Fahrt noch ein Geheimnis. Unterwegs war für ein kleines spätes Frühstück gesorgt und auch der schon erwähnte Umtrunk kam nicht zu kurz. Natürlich wurde, wie es sich für einen Männergesangverein gehört, auch kräftig gesungen, vorher war die Getränkeausgabe nicht geöffnet. Mit Gitarre und Akkordeon als Begleitinstrumente wurde mit den dann geschmierten Kehlen nach Herzenslust alles gesungen, worauf der Sinn stand. Unterwegs lichtete sich so langsam das Geheimnis um den Zielort, als dann die Richtung feststand. Über Eppinghofen, Götterswickerhamm, Mehrum, Spellen; der Leser merkt schon, wohin die Reise ging; erreichten wir dann die Schleuse Emmelsum. Hier fand dann der kulturelle Teil der Fahrt mit der Besichtigung der Schleuse statt, allerdings ohne Führung. Nach dem großen Aufsitzen ging es dann über Stockum zu unserem geplanten Ziel, dem Vereinsheim des TV Voerde 1920 e.V., wo uns ein tolles Grillbuffet erwartete, zusammengestellt von Anett Meyer, die uns schon mit einem kleinen Umtrunk erwartete. Da ein Gesangverein für jede Gelegenheit die richtigen Lieder kennt, fiel es auch in diesem Rahmen nicht schwer, eine gute Stimmung zu herzustellen. Bei gutem Essen und den entsprechenden kühlen Getränken, manches mal auch ein „Herrengedeck“, ging der Tag weiter, bis der Organisator der Fahrt, unser 2. Vorsitzender Heinz Sochatzy, zum Einsteigen rief, da der krönende Abschluss des Tages in unserem Probenlokal geplant war. Gegen 17:00 Uhr erreichten wir dann unser Tagesabschlussziel, wo die offizielle Fahrt zu Ende ging, was aber niemanden daran hinderte, noch einen kleinen „Absacker“ zu sich zu nehmen. Alle Teilnehmer freuen sich schon auf eine Neuauflage dieses Ausfluges an einem noch festzulegenden Termin, wer weiß, vielleicht im nächsten Jahr? E.P.