Wegen mehrerer Unfälle: Autobahn A3 bei Dinslaken-Nord am Sonntag zweimal voll gesperrt - Auto, Motorrad und Wohnanhänger involviert

Gleich zweimal ist es am Sonntag, 14. Oktober, zu schweren Verkehrsunfall auf der A3 gekommen und musste die Autobahn gesperrt werden.

Gegen 7.45 Uhr ist ein PKW aus bisher ungeklärter Ursache auf der BAB A3 zwischen den Anschlussstellen Hünxe und Dinslaken-Nord in die Leitplanken geraten. Bei dem Aufprall verletzte sich die Fahrerin so schwer, dass sie mit dem Rettungshubschrauber ins Krankenhaus gebracht werden musste. Für die Dauer der Rettungsmaßnahmen und Erstversorgung der Patientin wurde die Autobahn in Fahrtrichtung Oberhausen für zirka anderthalb Stunden voll gesperrt.

Gegen 11.30 Uhr wurde die Feuerwehr Dinslaken ein weiteres Mal zu einem schweren Verkehrsunfall auf die BAB A 3 alarmiert, die Autobahn in Fahrtrichtung Oberhausen musste erneut voll gesperrt werden, da der Rettungshubschrauber Christoph 9 dort zur Landung ging. Im Auffahrtsbereich Dinslaken-Nord kollidierte eine Motorradfahrerin mit einem Wohnanhänger, wodurch sie stürzte und sich so schwer verletzte, dass sie mit dem Hubschrauber in die Unfallklinik nach Duisburg geflogen werden musste. Die Feuerwehr Dinslaken hat die Einsatzstelle abgesichert, im Einsatz waren die Kräfte der Hauptwache, der Rettungsdienst aus Dinslaken und Wesel so wie der Rettungshubschrauber. Nach da. 1 Std. konnte die Autobahn wieder durch die Polizei freigeben werden.

Autor:

Lokalkompass Dinslaken-Voerde-Hünxe aus Dinslaken

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