Reservistenverband der deutschen Bundeswehr zu Gast beim THW Dinslaken

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Unter Druck schnelle Entscheidungen treffen, die dem Notfall- oder Katastrophenschutz beratend dienen sollen. Das ist die Aufgabe des Krisenstabes. Diese Stabstelle wird besetzt durch Mitglieder verschiedener Organisationen, die mit vereinten Kräften versuchen eine Grundlage für „Krisensituationen“ provisorisch zur Beratung herzustellen.
Auch das Technische-Hilfswerk und der Reservistenverband der deutschen Bundeswehr sind Mitglieder eines solchen Krisenstabes. Somit traf am Wochenende der Reservistenverband Wesel auf das THW Dinslaken, um sich einen Eindruck über die Arbeit des Technischen Hilfswerks in ihrem Umkreis zu machen.
Der Verband der Reservisten bekam die Möglichkeit die Unterkunft und die Fahrzeuge genau unter die Lupe zu nehmen, die Kameraden beim gemeinsamen Frühstück und Mittagessen kennen zu lernen und die Gruppe Wasserschaden/Pumpen in Action, zu sehen. „Schon beeindruckend, wie 15000l Wasser pro Minute durch eine Pumpe gefördert werden können!“, äußerten sich die Besucher, die das ganze Geschehen in einem Wendebecken beobachten konnten. Ein ereignisreicher Tag für beide Organisationen endet mit einem Eindruck, der dazu beiträgt sich in „Krisensituationen“ besser einschätzen zu können und somit eine zuverlässigere Planung im Notfall herzustellen.

Autor:

Sarah Glombiowski aus Dinslaken

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